In Schwarzenbach am Wald auf dem Postplatz beginne ich die Etappe an der Bushaltestelle Schwarzenbach Abzweigung Bahnhof. Hier erwartet mich auch schon das Andreaskreuz, die Markierung des Fernwanderwegs. Den Postplatz verlasse ich (Andreaskreuz) nach rechts in die Walter-Münch-Straße. In der beginnenden Linkskurve biege ich halbrechts (Andreaskreuz) in die Josef-Witt-Straße ein. Vom letzten Haus aus führt dann geradeaus (Andreaskreuz) ein unbefestigter Weg zum Waldrand und in den Wald hinein, wo er sich nach 10 Metern gabelt. Hier halte ich mich links (Andreaskreuz) und folge diesem Weg weiter ansteigend zu seiner Einmündung vor einem Wasserhochbehälter in einen Querweg. Ihm folge ich 20 Meter nach links (Andreaskreuz), um ihn dann nach rechts (Andreaskreuz) in einen weiter ansteigenden Weg zu verlassen, der nach etwa 100 Metern einen breiten quer laufenden Waldweg erreicht. Ihn überquere ich fast geradeaus, es gehen 2 Wege ab, ich nutze den rechten (Andreaskreuz) und folge dem weiter gut ansteigenden Weg. Dann überquere ich einen schräg verlaufenden, breiten Hangweg geradeaus (Andreaskreuz) und folge meinen steigenden Waldweg weiter auf den Döbraberg, den ich nach Kurzem erreiche.
Mit dem Treppenaufgang des
Prinz-Luitpold Turm folge
ich dem rechten der beiden Wege (Andreaskreuz). Der
Waldweg führt
abwärts und mündet, kurz nach Passieren einer
Radaranlage zur
Linken, auf einen breiten, schräg verlaufenden Waldweg, dem
ich nach
links (Andreaskreuz) weiter abwärts folge.
Er führt aus dem Wald
hinaus. Ich gehe geradeaus (Andreaskreuz) ein kurzes
Stück durch die
Felder zur gegenüberliegenden Waldspitze und folge dem Weg
geradeaus
(Andreaskreuz) am Waldrand entlang weiter. In der
Waldecke gabelt
sich der Weg, ich halte mich rechts (Andreaskreuz)
und folge dem
breiten Weg in den Wald hinein und erreiche dann eine
Autostraße,
die ich geradeaus (Andreaskreuz) überquere.
Nach 5 Metern gabelt
sich der Weg, hier halte ich mich rechts (Andreaskreuz)
und folge dem
schmalen, grasigen Waldweg. Ich überquere, nahe einer
Hütte zur
Linken, einen breiten Waldweg geradeaus (Andreaskreuz)
und folge
meinem Fußpfad oder schmalen Waldweg weiter abwärts.
20 Metern nach
dem Überqueren eines schmalen Waldweges geradeaus (Andreaskreuz)
erreiche ich einen breiten Waldweg. Ihm folge ich nach rechts
(Andreaskreuz) und erreiche nach 70 Metern eine
etwas schräg
verlaufende Kreuzung. Hier biege ich links ein, folge aber nicht dem
breiten Weg abwärts, sondern einem schmalen, wenig genutzen
Waldweg
(Andreaskreuz) abwärts. (Im Prinzip ist die
Kreuzung also ein 5
armiger Wegestern, in diesem Fall folge ich dem zweiten, nach linke
abführenden Weg). In jedem Fall mündet der Weg auf
einen breiten
Waldweg, der gerade eine Kurve macht. Ihm folge ich nach links
(Andreaskreuz) die 20 Meter zu seiner Gabelung. Hier
halte ich mich
rechts (Andreaskreuz) und folge dem breiten Hangweg
abwärts. Mein
Weg gabelt sich, ich halte mich links (Andreaskreuz)
und folge dem
wieder ansteigende breiten Hangweg weiter. Er mündet in einen
anderen, quer verlaufenden Weg, dem ich nach halbrechts
(Andreaskreuz) in einen stark ansteigenden
Fußpfad überquere. Nach
Kurzem stellt sich der Pfad als Waldweg heraus, der dann weniger
steigend auf einen breiten Querweg mündet. Diesem folge ich
nach
links (Andreaskreuz) etwa 30 Meter zu seiner
Gabelung. Nun gehe ich
zwischen den beiden Wegen auf dem Fußpfad (Andreaskreuz)
halbrechts
neben der eingezäunten Schonung aufwärts. Etwa 50
Meter nach dem
Ende des Schonungszauns gabelt sich der Pfad, ich halte mich rechts
(Andreaskreuz). Nach Kurzen stellt sich der Pfad als
wenig genutzter
Waldweg heraus. Etwa 200 Meter nach dem Ende der Schonung verlasse
ich diesen schmalen Waldweg jedoch nach halblinks (Andreaskreuz)
in
einen Fußpfad, der nach 15 Metern in einen Querweg
mündet, den ich
geradeaus (Andreaskreuz) überquere und dem
Waldweg aufwärts folge.
Auf der Höhe erreiche ich einen 5 armigen Wegestern. Hier
folge ich
dem ersten nach links abführenden Weg (Andreaskreuz).
Nach 50 Metern
gabelt er sich, ich halte mich rechts (Andreaskreuz),
gehe auf dem
grasigen Waldweg weiter, der sich dann senkt und bei einem
großen
Schuppen auf eine breiten Weg mündet. Ihm folge ich die 100
Meter
nach links zur Autostraße. Ihr folge ich nach rechts (Andreaskreuz),
passiere die Bushaltestelle und das Gasthaus Rauhenberg und folge der
großen Linkskurve der Autostraße.
Kurz vor
deren Ende verlasse ich die Straße nach
rechts (Andreaskreuz), gehe etwa 50 Meter durch die
Felder und biege
direkt an der Waldspitze links (Andreaskreuz) ein
und folge dem
Waldrandweg etwa 50 Meter, wo er dann in der Waldecke geradeaus
(Andreaskreuz) in den Wald hinein führt.
Nach einem kleinen
Hohlwegteil überquere ich ein kleines Stück offenes
Gelände und
gehe geradeaus (Andreaskreuz) wieder in den Wald
hinein. Der Weg
führt leicht ansteigend durch den Wald und mündet auf
einen breiten
Querweg, den ich geradeaus (Andreaskreuz) in einen
grasigen Waldweg
überquere und ihn in seinem leichten Auf und Ab folge, bis er
auf
einen breiten Querweg, der gerade eine große Kurve macht,
mündet.
Ihm folge ich nach rechts (Andreaskreuz)
abwärts. Dort, wo der Weg
wieder anfängt zu steigen verlasse ich ihn nach halbrechts
(Andreaskreuz) in einen Fußpfad, der auf
einem ansonsten wenig
genutzten Waldweg verläuft. Schließlich wird der Weg
völlig zum
Fußpfad und mündet dann auf einen schmalen Waldweg,
auch wenig
genutzt. Auf diesem gehe ich dann geradeaus (Andreaskreuz)
weiter. Er
führt aus dem Wald hinaus, ich gehe geradeaus (Andreaskreuz)
auf dem
Weg durch die Wiesen, überquere ein Bächlein und
erreiche 30 Meter
weiter den Waldrand. Hier gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts
(Andreaskreuz), überquere nach 20 Metern
eine kleine Waldwegkreuzung
geradeaus (Andreaskreuz) und folge dem ansteigenden
schmalen Waldweg.
Er mündet in einer Waldecke auf einen schräg
verlaufenden Querweg,
den ich geradeaus (Andreaskreuz) überquere
und dem ansteigenden,
grasigen Feldweg über die Höhe folge, wo er sich dann
am Rand von
Kleinschwarzenbach eine Asphaltdecke und den Namen Rundweg
zulegt.
Diese Straße mündet in die Schwarzenbacher
Straße, der ich nach
rechts (Andreaskreuz) durch den Ort folge. Direkt
vor dem
Ortsendeschild verlasse ich sie nach halblinks (Andreaskreuz)
in
einen, direkt neben der Autostraße entlangführenden
Wirtschaftsweg,
der in Helmbrechts wieder auf die
Autostraße mündet, die sich hier
auch Schwarzenbacher Straße nennt. Sie
mündet in die Hofer Straße,
der ich nach rechts (Andreaskreuz)
abwärts folge. Der
Kreisverkehr verlasse ich in
die Schlachthofstraße, biege dann rechts
in die Bürgerstraße ein,
die dann auf die Münchberger Straße
mündet. Ihr folge ich nach
links (Andreaskreuz), verlasse sie jedoch bereits
nach 120 Metern nach links
(Andreaskreuz) in die Straße Gasweg.
Der
Gasweg mündet auf die Frankenstraße,
der ich
nach rechts
(Andreaskreuz)
abwärts folge. Etwa 100 Meter vor dem Kreisverkehr biege ich
links
(Andreaskreuz) zwischen den beiden
Supermärkte ein, gehe zwischen
ihnen hindurch, folge dem Linksschwenk (Andreaskreuz)
des Weges vor
den Garagen und folge dem nun breiten Weg, der sich durch die Wiesen
und Felder schlängelt, wobei ich zur Linken liegende Teiche
passiere. Schließlich überquert der breite Weg in
einem Linksbogen
einen Bach (Andreaskreuz), kurz danach erneut ein
etwas breiteres
Gewässer und erreiche gleich nach Passieren eines Teiches zur
Rechten die Waldspitze. Nun folge ich dem Weg am Waldrand entlang
geradeaus (Andreaskreuz) um ihn nach 70 Metern, in
der Waldecke, nach
links (Andreaskreuz) zu verlassen. Ich folge dem
grasigen Weg durch
ein kleines Waldstück, nach 50 Metern gehe ich dann geradeaus
(Andreaskreuz) am Waldrand entlang weiter. Kurz vor
der Waldecke
halte ich mich halblinks (Andreaskreuz) und erreiche
nach 50 Metern
einen quer laufenden breiten Waldweg, den ich geradeaus
(Andreaskreuz) überquere. Nach 20 Metern
gabelt sich der Weg, ich
halte mich rechts (Andreaskreuz) und folge diesem
ansteigenden
Waldweg. Am Waldrand mündet er auf eine, vermutlich in naher
Zukunft, breite Straße. (Im Moment ist dies ein Baustelle.)
Ich folge
dem Verlauf der zu bauenden Straße nach links in
nordöstlicher
Richtung (vermutlich wegen der Baustelle ohne sichtbare Markierung).
Bei einer Gastwirtschaft habe ich Edlendorf
erreicht und folge nun
der wieder vorhandenen Straße in den Ort. Vor einer Glocke
biege ich
rechts (Andreaskreuz) ein und folge der kleinen
Straße aufwärts aus
dem Ort. Kurz vor der Höhe verliert der, mittlerweile Feldweg
seine
Befestigung und führt weiter durch die Felder zum Waldrand und
dann
geradeaus (Andreaskreuz) durch den Wald. 50 Meter
weiter erreiche ich
eine Autostraße, die ich geradeaus (Andreaskreuz)
in einen breiten,
geschotterten Waldweg überquere. Ihm folge ich, wobei ich 2
Windräder passiere durch den Wald, gehe noch kurz am Waldrand
entlang und
dann geradeaus (Andreaskreuz) durch die Felder. Dann
überquere ich,
bei dem Weilerschild Scharzholzwinkel eine kleine
Autostraße
geradeaus (Andreaskreuz) und folge dem breiten,
unbefestigten Weg
kurz durch den Wald. Danach gehe ich dann auf dem breiten Weg geradeaus
(Andreaskreuz) weiter durch die Felder
über die
Höhe. Hinter der Höhe taucht er dann geradeaus (Andreaskreuz)
wieder in den Wald ein und führt an einem Windrad vorbei
abwärts
schließlich wieder aus dem Wald hinaus. Hier gehe ich
geradeaus
(Andreaskreuz) durch die Felder. Mein Weg
mündet auf eine kleine
Straße, der ich leicht nach rechts (Andreaskreuz)
nach Laubersreuth
hinein folge.