Auf dem E11 von Seesen nach
Bad Gandersheim, am 16.9.2009
Pünktlich
7:04
Uhr
fährt der Zug von
Braunschweig Hbf
in Richtung
Herzberg ab. Er
erreicht pünktlich um 7:44 Uhr
Seesen,
wo ich aussteige. Aus dem Bahnhof tretend gehe ich auf dem
Bahnhofplatz
abwärts und folge dann geradeaus der
Poststraße.
An deren Ende halte ich mich links und folge nun der
Lange
Straße wieder bis zu deren Ende. Hier halte ich
mich rechts und folge nun der
Bornhäuser
Straße, die an der Ampel in die
B 248
einmündet, aber nach links als
Bornhäuser
Straße auf der Bundesstraße
weiterführt. Direkt vor der Tankstelle schwenkt die
Bornhäuser
Straße nach rechts ein. Hier treffe ich auch das
erste mal die Markierung
Andreaskreuz des
Europäischen Fernwanderweges
E11. An der
Einmündung in die
Hochstraße
folge ich dieser nach links, überquere dann die
B 243
geradeaus in den asphaltierten Wirtschaftsweg (
Andreaskreuz
und Ausschilderung
Bad Gandersheim 12 km). Am Ende
mündet dieser Wirtschaftsweg in die
K 58,
wo die Markierung nach rechts weist und ich ihr folge. Unter der
A
7 hindurch gelange ich in die Ortschaft
Bilderlahe,
die ich auf der
Lindenallee in nördlicher
Richtung durchquere und erst direkt vor dem Sportplatz, der Markierung
folgend, links in das Sträßchen
Neues
Forsthaus einschwenke und ihm aufwärts folge. Nach
gut 100 Metern wird er zu einem unbefestigten Wirtschaftsweg. 10 Meter
nach seinem Rechtsschwenk verlasse ich ihn nach links in den breiten
Weg, passiere zur Linken den Wanderparkplatz und wandere
weiter zum Waldrand, hier ist auch wieder das
Andreaskreuz
zu sehen und werde dann auf dem breiten Weg in den Wald hinein und im
großen Linksbogen aufwärts auch wieder hinaus
geführt. Am Waldrand treffe ich auf ein kleines
Sträßchen, dem ich (
Andreaskreuz)
nach rechts aufwärts in den Weiler
Heber
folge. Hier, bei der Gabelung am Haus Nr. 4, halte ich mich
links und folge dem Sträßchen aus dem Weiler hinaus, dann
auf dem geteerten Wirtschaftsweg weiter über die Höhe
zum Waldrand uind dann an diesem entlang. Kurz hinter dem Rechtsschwenk
verliert er den Asphalt und führt dann geradeaus weiter bis
zur
L 489. Mit der Markierung überquere
ich diese Straße geradeaus und wandere auf dem geteerten Weg
mit Namen
Hochbehälter weiter, nun
abwärts. Am Wasserwerk verliert er die Teerdecke. Wo von links
das kleine Sträßchen aus
Hebersiedlung
einmündet erhält der geradeaus führende Weg
wieder für etwa 200 Meter eine Teerdecke und führt
ab der tiefsten Stelle wieder unbefestigt etwa 200 Meter weiter zu
einer Gabelung. Hier nutze ich den linken Zweig.
Der breite,
unbefestigte Weg führt durch die Feldmark abwärts zum
Waldrand. Hier halte ich mich an der Gabelung wieder links
abwärts. Er macht einen Rechtsschwenk und führt dann
innerhalb eines Baumstreifens weiter abwärts. Nach etwa 600
Metern (laut Ausschilderung
0,3 km vor Seeboldshausen) weist die
Markierung scharf nach rechts in einen Feldweg (Ausschilderung
Bad
Gandersheim 3,5 km). Ich folge ihm auf die Waldspitze zu und
halte mich nach 100 Metern an der Gabelung links und folge erst dem
Waldrand, dann kurz im Wald aufwärts. Hier nutze ich als
Ersatzmarkierung teilweise die
rote 7. Der breite
Weg führt nun wirklich in den Wald hinein, aber ich halte mich
links und folge nun dem Fußpfad, nun auch wieder mit dem
sichtbaren
Andreaskreuz, immer in der Nähe
des Waldrandes. Nach etwa 500 Metern werde ich nach links ganz
aus dem Wald geleitet und folge dann rechts aufwärts dem
breiten Waldrandweg etwa 400 Meter, dann führt er wieder in
den Wald hinein. An der Gabelung nach 20 Metern folge ich der linken
Möglichkeit (Ausschilderung
Bad Gandersheim 2,5 km) und
folge nun dem breiten Weg in leichten Ab und Auf durch den Wald. An der
nächsten Ausschilderung nach
Bad Gandersheim
folge ich nicht der nach links weisenden (
2,5 km), sondern wandere
geradeaus weiter (
1,7 km und
Andreaskreuz).
Nach einem kurzen, etwas steileren Gefälle, noch vor dem
erneuten Anstieg, weist die Markierung in den sehr scharf links
abbiegenden schmalen Waldweg, der sich nach wenigen Metern als
Fußpfad entpuppt und im Hang eines Tales abwärts
führt. Er mündet, kurz vor dem Waldrand, in
einen Waldweg (oder breiten Fußweg), dem ich nun
rechts abwärts folge.
Ich
bleibe auf "meiner Seite" des kleinen Baches und überquere ihn
erst an der dritten Möglichkeit, gemeinsam mit dem
Andreaskreuz,
auf der Holzbrücke. Ich folge der Straße
Lohmühlenweg
rechts, überquere dann die
Autostraße geradeaus in einen Fußweg
(Ausschilderung
Zum Keglerheim). Am Bach
entlangwandernd passiere ich die Tennisplätze, hier
wird er dann eine Straße mit Namen
Tennisplatzweg.
Danach gehe ich geradeaus auf dem
Ochsenwall weiter
bis zu dessen Einmündung in die
Petriestraße.
Hier 30 Metern rechts, dann links in die Straße
Tummelburg,
die mich zur
Stiftsfreiheit bringt.
Ich
folge dem Rechts-Linksschwenk zum
Markt und biege nach passieren des
Rathauses links in die
Mortitzstraße.
Direkt
vor der Bahnunterführung biege ich rechts in die
Bahnhofstraße,
der ich die 300 Meter bis zum Bahnhof folge.
Ich bin 3 Minuten vor
12:00 Uhr am Bahnhof. Bis hierher bin ich etwa 16 km gewandert.
Unterwegs habe ich reife Äpfel (mehrere Sorten), Birnen und
Pflaumen gekostet.
Der Zug nach
Seesen
soll um 12:51 Uhr fahren. Gottseidank jedoch fährt auch ein
Bus der Linie
837 bereits um 12:19 Uhr nach
Seesen
ab. Ich nutze ihn, denn so kann ich noch etwas mehr von der Gegend
genießen, wenn auch die Sicht nicht gerade besonders gut ist (diesig).
Er erreicht um 12:55 Uhr den
Bahnhofsplatz in
Seesen.
Hier steige ich dann um in die Regionalbahn aus
Herzberg,
die pünktlich um 13:13 Uhr nach
Braunschweig
abfährt. Sie erreicht
Braunschweig Hbf
pünktlich um 13:51 Uhr.