Herzberg, Großer
Knollen, St. Andreasberg, am 14.9.2009
Pünktlich
7:04
Uhr
fährt der Zug von
Braunschweig Hbf
nach
Herzberg ab. Da er in
Salzgitter-Ringelheim
"endlos" auf den Gegenzug warten muss erreicht er
Herzberg
erst um 8:29 Uhr, also 8 Minuten zu spät. Deshalb habe ich
auch erwartet, dass ich den Bus der Linie
451
nicht mehr erreiche, denn der soll um 8:21 Uhr
vom Bahnhofsvorplatz abfahren. Jedoch, er wartet und
fährt erst in Richtung
Sieber ab
als ich als einziger Fahrgast eingestiegen bin. An der Bushaltestelle
Am
Langfast in
Herzberg, steige ich dann um
8:40 Uhr aus und "genieße" den leichten Regen. Einige Meter
zurück und dann gehe ich auf der
Hüttuferstraße
nach links. Gegenüber der
Bergstraße
gehe ich rechts in einen abwärts führenden
Fußweg, folge am Zaun dem Fabrikgelände und
überquere dann die
Sieber. Gleich hinter
der Brücke halte ich mich nach links, gelange am Ende der
Fabrik auf die
Andreasberger Straße, der
ich etwa 20 Meter nach links folge. Hier folge ich dann der
Ausschilderung
Großer Knollen 7 km und
der Markierung
rotes Dreieck nach rechts in den
Wald. Ich werde am Tennisplatz nach links geführt und folge an
der Siedlung entlang nun dem Weg, der
Am Kurpark
heißt wieder zur
Andreasberger Straße.
Ihr folge ich nun nach rechts und gehe in der Linkskurve der
Autostraße geradeaus und halte mich direkt vor dem Eingang
einer zweiten Fabrik nach rechts und wandere an ihr vorbei. An
ihrem Ende teilt sich der nun breite unbefestigte Weg und ich nutze den
fast geradeaus aufwärts führenden Weg (Ausschilderung
Großer Knollen 7 km und Markierung). Aber
bereits nach 10 Metern verlasse ich ihn halbrechts in den relativ steil
aufwärts führenden Fußpfad. Letztenendes
führt er dann aber wieder bei einer kleinen Bank auf den
Waldweg. Die Markierung
rotes Dreieck folgt ihm
weiter aufwärts und so auch ich. Bei einer Gabelung zeigt die
Markierung die rechte Möglichkeit an, der Weg wird schon fast
zum Pfad und führt weiter aufwärts, anfangs steiler,
dann geht es weniger steil auf dem schmalen Hangweg weiter um kurz vor
der
Herzberger Hütte wieder
stärker anzusteigen. Hier wird ein breiter Waldweg in einen
"echten" Fußpfad geradeaus überquert (Ausschilderung
Großer
Knollen 4 km). In einem kleinen Sattel schwenkt der Pfad nach
links ab (
Großer Knollen 3,8 km) und
führt weiter auf dem grasigen Pfad auf dem Bergrücken
aufwärts. Nach etwa 250 Metern mündet der Pfad in
einen schmalen Waldweg, dem ich mit der Markierung weiter
aufwärts folge. Auf der Höhe erreiche ich eine
langgestreckte Windbruchlichtung. An ihrem Ende überquere ich
einen breiten Waldweg geradeaus (Ausschilderung
Großer
Knollen 2,8 km und Markierung) in einen am Hang
abwärts führenden Waldweg. Er mündet auf
einen breiten Waldweg, dem ich 20 Meter nach links folge, ihn dann
bereits am
Jägerfleck nach rechts verlasse (Ausschilderung
Großer
Knollen 1,8 km). An der Schutzhütte vorbei
führt dieser Weg nun wieder auf dem
Bergrücken aufwärts und dann meist als Kammweg weiter
aufwärts. Bei Bänken wird ein breiter Weg geradeaus
überquert (
Großer Knollen 0,5 km),
ich folge weiter der Markierung
rotes Dreieck,
anfangs auf dem Hangweg, dann auf dem Bergrücken und nach 100
Metern nun auf dem Fußpfad relativ steil aufwärts
auf dem Kammpfad zur Gaststätte mit Aussichtsturm auf dem
Großen
Knollen.
Von hier aus folge ich der Ausschilderung
Sieber
und dem
Andreaskreuz (Europäischer
Fernwanderweg
E6) auf dem breiten Zufahrtsweg
abwärts. Am Wegedreieck halte ich mich rechts (Ausschilderung
Sieber,
St. Andreasberg). Nun geht es nur noch mit geringen
Höhendifferenzen bis zum nächsten Wegedreieck, in
dessen Mitte die
Alwin-Holzapfel-Köte
steht. Hier verlasse ich den Fernwanderweg und folge nun mehr geradeaus
als halbrechts dem aufwärts führenden Waldweg
(Ausschilderung
St. Andreasberg, ohne jegliche
Markierung). Er führt relativ steil auf dem
Bergrücken empor zur Höhe. Von hier an führt
er meist grasig, meist als Kammweg, meist an
Höhe gewinnend weiter. Von einer Höhe an
führt er dann wieder steiler abwärts (viele reife
Brombeeren). Schließlich gabelt sich der Weg in einem kleinen
Sattel. Einer führt rechts am Hang entlang und einer links.
Ich nutze den linken, den nach etwa 150 Metern auf einen breiten
Forstweg mündet. Ihm folge ich nun nach rechts immer am Hang
entlang bis zum 6 armigen Wegestern am
Gödeckenplatz. Hinter der die
Alwin-Holzapfel-Köte
gab es dann weder Markierung noch Ausschilderung.
Hier
finde ich dann wieder eine Ausschilderung (
St. Andreasberg 4,6
km). Sie weist nach halblinks auf den breiten Weg der sich am
Hang entlang
schlängelt mit eigentlich schönen Ausblicken, heute
jedoch fast nur auf Wolken.
Der Hangweg führt
hinunter bis zur Autostraße
L 521. Ich
überquere sie etwa 20 Metern nach links versetzt und wandere
weiter auf dem breiten, geschotterten Weg (Ausschilderung
St.
Andreasberg Unterstadt 1,8 km und nun auch wieder Markierung
rotes Dreieck). Nach etwa 600 Metern gabelt sich der Weg, ich nutze die
rechte Möglichkeit (
St. Andreasberg 1,1 km).
Der Weg führt steil aufwärts. Auf der Höhe
halte ich mich an der Gabelung geradeaus und folge
dem schmalere Waldweg, der kurz danach an Höhe verliert.
Ab
der Gasleitung geht es dann relativ steil abwärts bis zur
Autostraße, die ich etwa 50 Meter hinter dem Ortsschild von
St.
Andreasberg erreiche. Ich folge ihr aufwärts
(Ausschilderung
Stadtmitte 1,5 km) auf dem
Bürgersteig an der Ausbildungsstätte der Dachdecker
vorbei. Hier heißt die Straße
Mühlenstraße. An der Gabelung folge ich der
Ausschilderung
Stadtmitte nach rechts, weiter auf
der
Mühlenstraße. Für
Autofahrer wird die Steigung mit 18 % angegeben. Die Straße
ändert ihren Namen in
Breite Straße.
Am Ende (oben) mündet sie in die
Dr.-Willi-Bergmann-Straße,
der ich etwa 30 Meter nach rechts folge, um dann schon rechts in die
Straße
Am Glockenberg einzubiegen und die
gut 150 Meter bis zum rotbraunen Holzhaus mit der Bushaltestelle
Am
Glockenberg zu folgen.
Bis hierher bin ich etwa 22
km gewandert, davon etwa 3 Stunden in leichtem Regen. Um 14:56 Uhr
fährt hier der Kleinbus der Linie
840 nach
Clausthal-Zellerfeld ab und erreicht dort die
Haltestelle
Kronenplatz um 15:22 Uhr etwas zu
früh. Hier steht jedoch bereits der Bus der Linie
830
und fährt um 15:26 Uhr ab nach
Goslar, wo er den Bahnhof zu früh bereits um 15:52 Uhr erreicht.
Hier
fährt dann die Regionalbahn nach
Braunschweig
pünktlich um 16:08 Uhr ab und erreicht
Braunschweig
Hbf ebenso pünktlich um 16:55 Uhr.