Bad Harzburg /
Radauwasserfall, Marienteich, Altenau, am 3.9.2009
Pünktlich
6:26
Uhr
fährt die Regionalbahn von
Braunschweig Hbf
nach
Bad Harzburg ab. Sie erreicht es
leicht verspätet um 7:12 Uhr. Pünktlich um
7:20 Uhr fährt hier der Bus der Linie
820
vom Bahnhofsvorplatz ab in Richtung
Braunlage. Um
7:29 Uhr erreicht er die Haltestelle
Bad Harzburg
Radauwasserfall, wo ich ihn verlasse. Es regnet leicht. Ich
wechsele die Straßenseite der
B 4 und
folge dieser Straße etwa 250 Meter in
Busfahrtrichtung (aufwärts).
Hier
überquere ich erneut die
B 4 und gehe auf
dem geteerten Waldweg (Ausschilderung
Tiefenbachtal,
Torfhaus 7 km) neben dem
Tiefenbach
aufwärts. Nach etwa 200 Metern verliert der Weg seinen
Asphalt. Teilweise ist auch die Markierung
rotes Andreaskreuz
sichtbar. Ein sehr idyllisches Tal, wenn nur nicht der
Geräuschpegel der
B 4 wäre. Bei
einer Gabelung, nach etwa 700 Metern, verlasse ich den breiten Waldweg,
überquere den
Tiefenbach nach links in den
schmaleren Waldweg (Ausschilderung
Marienteichbaude 2 km).
Ab dem Wendehammer des Waldweges, etwa 300 Meter weiter, geht
es dann auf sehr schmalem Waldweg, der jedoch auch zum
Fußpfad wird, aufwärts am Gewässer
entlang.
An
einer Verzweigung, wo dann der breitere Pfad/Weg nach links schwenkt,
folge ich dem Pfad geradeaus und finde dann nach 60 Metern die
Ausschilderung
Marienteichbaude 1 km, der ich
weiter in der Nähe des
Tiefenbach
aufwärts folge. Schließlich werde ich auf einen
breiten Weg geführt, dem ich nach links die 50 Meter zur
B
4 folge, diese dann überquere und ihr etwa 20 Meter
aufwärts bis zum Parkplatz folge. Es hat mittlerweile
aufgehört zu regnen. Hier links und nun folge ich dem breiten
Luchsweg
aufwärts (Ausschilderung
Marienteich).
Beim
Marienteich verlasse ich den breiten Waldweg
nach rechts in einen Fußpfad, der mich nun
über den Damm des
Marienteiches
letztlich zu einem weiteren Parkplatz an der
B 4
führt, wo sich auch die Bushaltestelle
Marienteichbaude
befindet.
Wieder
überquere ich die
B 4 und folge den
Zufahrtssträßchen zur
Marienteichbaude.
Direkt vor dem Grundstückszaun verlasse ich sie,
schwenke nach links in den Fußpfad ein (Markierung
roter
Querstrich) und werde am Zaun entlang fast wieder zur
Bundestraße geführt. Hier mündet der Pfad
in einen ziemlich verwachsenen Waldweg, dem ich nach halbrechts folge (
roter
Querstrich). Anfangs läuft er parallel der
Bundestraße,
entfernt sich aber in deren Linksschwenk gerade ausführend von
ihr. Die Zufahrtsstraße zu einem Steinbruch wird geradeaus in
einen ebenfalls teilweise zugewachsenen Weg überquert. Etwa 20
Meter vor einer kleinen Lichtung zur Rechten gehe ich etwa 10 Meter
nach links und folge dann in bisheriger Richtung einem anderen
verwachsenen, aufwärts führenden schmalen Waldweg. Ab
kurz hinter der Zufahrtsstraße zum Steinbruch habe ich keine
Markierung mehr gesehen. An der Gabelung des verwachsenen Waldweges
nutze ich die linke Möglichkeit und wandere nun ich
südlicher Richtung. Ich treffe auf einen breiten Waldweg.
Diesem folge ich etwa 250 Meter nach links. Etwa 50 Meter vor der
B
4 biege ich rechts in einen schmalen Waldweg ein. Hier ist
auch keine Markierung zu sehen, dafür jedoch ein Schild des
Harzclubs, auf dem aber keine Schrift mehr vorhanden ist. Der Waldweg
führt wieder parallel zur Bundestraße, wird wieder
zum Fußpfad, wird aber (anscheinend) wesentlich
öfter begangen. Er trifft später auf
einen breiten Waldweg (nun auch wieder mit Markierung
roter
Querstrich), dem ich nach links die 30 Metern bis zum
Naturparkplatz an der
B 4 folge. Hier
überschreite ich einen breiten Forstweg und gehe am
Waldstreifen auf dem Fußpfad entlang weiter (Ausschilderung
Torfhaus
3,5 km). Er schwenkt, noch vor dem Ende der Lichtung zur
Rechten, halblinks in den Wald ein. Ich überquere ein
Teersträßchen geradeaus und wandere weiter auf dem
Fußpfad aufwärts. In der Nähe der
Höhenangabe
700 Meter NN an der
Bundestraße gelange ich zu einem breiten Waldweg, dem ich nun
nach rechts (
Torfhaus 2,0 km) folge.
Etwa
300 Meter weiter verlässt die Markierung
roter
Querstrich den breiten Weg nach links aufwärts (
Torfhaus).
Ich jedoch folge dem breiten Waldweg (Ausschilderung
Kellwasser,
Altenau) geradeaus. Der breite Hangweg
schlängelt sich abwärts führend am
Dehnenkopf
entlang. Gut 50 Meter, nachdem sich der Weg eine Asphaltdecke zugelegt
hat macht er eine scharfe Rechtskehre (Ausschilderung
Altenau
6,0 km). Ich folge dem asphaltierten Weg weiter
abwärts. Er verliert nach etwa 400 Metern, am Ende des
stärkeren Gefälles, seine Teerdecke. Etwa
1,5 km weiter, immer halt mich das Rauschen des Baches (
Kellwasser)
begleitet führt links ein Weg durch eine Furt ins
Große
Spritzental. Ich bleibe noch etwa 300 Meter auf dem breiten
Talweg, dann kann ich trockenen Fußes auf einer
Brücke das Kellwasser nach links überschreiten
(Ausschilderung
Altenau über Wellnerweg 3,5 km)
und dann geradeaus dem, ebenfalls, breiten Weg aufwärts durch
das
Kleine Spritzental folgen. Bereits fast auf der
Höhe gehe ich bei einer Kreuzung geradeaus um nach etwa 100
Metern, bei einem Hochspannungsmast, in einen breiten Waldweg (
Wellnerweg)
einzumünden, dem ich nach rechts (
Altenau 3,5 km)
folge. Er führt leicht abwärts. Schließlich
passiere ich eine Lichtung zur Rechten an deren Ende von rechts ein
breiter Weg einmündet. Gleich hinter dieser
Einmündung stehen zur Rechten Ruhebänke,
hinter denen sich viele Brombeerbüsche (mit reifen Beeren)
befinden. Hier legt sich der geradeaus führende breite Weg
eine Teerdecke zu (Ausschilderung
Altenau 2,0 km).
Schließlich
führt er an der Försterei vorbei zur
Straße
An der Bornkappe in
Altenau,
der ich nach halbrechts (abwärts) folge. Sie mündet
in die Straße
Schultal, der ich nach
rechts die 50 Meter bis zur Bushaltestelle
Markt
folge. Es war eine sehr schöne Wanderung, zum Teil auf
Fußpfaden. Insgesamt hat es etwa 1,5 h leicht geregnet. Ist
mal was Neues gewesen! Insgesamt bin ich etwa 19 km gewandet.
Pünktlich
um 13:01 Uhr fährt hier der Bus der
Linie 831
nach
Clausthal-Zellerfeld ab, wo er um
pünktlich um 13:17 am
Kronenplatz ankommt.
Ebenso pünktlich fährt von dort um 13:26 Uhr ein Bus
der
Linie 830 nach
Goslar ZOB
ab. Er erreicht den ZOB in
Goslar (am Bahnhof)
pünktlich um 13:54 Uhr. Hier habe ich genug Zeit um den Zug
aus
Halle mit Weiterfahrt nach
Hannover
zu erreichen, der um 14:08 Uhr pünktlich abfährt. Er
erreicht um 14:18 pünktlich
Salzgitter-Ringelheim,
wo ich aussteige und dann mit der Regionalbahn, ebenfalls
pünktlich um 14:29 Uhr nach
Braunschweig
abfahre. Der Zug erreicht
Braunschweig Hbf um 14:51
Uhr ebenso pünktlich.