Netzkater, Ilfeld, am
29.10.2009
Vom
Parkplatz am Imbiss (
Netzkater)
gegenüber der Einmündung der
B 81
in die
B 4 folge ich mit dem Auto noch der
B
81 in Richtung
Hasselfelde etwa
300 Meter, denn verlasse ich die Bundesstraße in der
Linkskurve nach rechts in die schmale Straße, die zuerst
über die
Behre, denn über die
Gleise führt. Gleich nach dem Überqueren der Gleise
der
Harzquerbahn stelle ich das Auto auf dem
Naturparkplatz ab. Ich gehe auf dem Sträßchen neben
den Gleisen zum
Bahnhof Netzkater. Gleich hinter
dem Bahnhofsgebäude halte ich mich nach rechts
bis auf den Bahnsteig. Hier gehe ich nach links, der Bahnsteig
wird zuerst zu einem schmalen, dann zu einem breiten Weg.
Schließlich quert der Weg die Gleise der
Harzquerbahn
und trifft auf die
B 4. Auf ihrer Brücke
überquere ich nach rechts die
Behre
und verlasse die Bundestraße bereits nach 50 Metern nach
links in einen schmalen (anscheinend) Waldweg (Ausschilderung
Fischbachtal
und
grüner Querstrich). Der Waldweg
erweist sich nach einigen Metern als Wendestelle, es führt
jedoch ein Fußpfad als Hangpfad in ständigen Auf und
Ab oberhalb der
Behre, dann der Gleise weiter. Etwa
150 Meter hinter dem Rechtsschwenk im
Fischbachtal
folge ich dem nach links abbiegenden Pfad (Ausschilderung
Ilfeld
und
grüner Querstrich) zu einen breiten
Waldweg, dem ich nach links, eigentlich geradeaus, folge. Kurz darauf
überquere ich bei der Haltestelle
Ilfeld Bad
die Gleise und halte mich etwa 10 Meter vor der
Behre
rechts (Ausschilderung
Ilfeld 1 km) und folge dem
breiten Weg. Hinter dem zweiten Haus wird er wesentlich schmaler,
führt jedoch weiterhin zwischen
Behre und
den Gleisen der
HSB entlang. Schließlich
überquert
er dann doch die Gleise nach rechts. Hier verlasse ich den Weg und gehe
ich die paar Stufen auf dem Fußpfad geradeaus bis direkt vor
die Felsformation "
Das Nadelöhr".
Hier halte ich mich dann links (Ausschilderung
Rundweg
Ilfeld) und folge dem Hangpfad aufwärts. Er
verbreitert sich nach kurzem zum Hangweg, der in einen noch breiteren
Hangweg einmündet, dem ich nun nach halblinks abwärts
folge. Nachdem er kurz zum Hohlweg wurde erreicht er
Ilfeld
auf dem
Goetheweg.
Er mündet in die Straße
Obertor,
der ich nach links abwärts folge und die
B 4,
etwa 40 Meter rechts der Kirche in die
Gutsstraße
überquere. Ich folge ihrem Rechts-Linksschwenk, verlasse sie
jedoch bei der nächsten Rechtskurve in den
Fußweg geradeaus, der mich zuerst über die Gleise
und gleich anschließend über die
Behre
bringt. Hier führt ein (Fuß-) Weg an der
Behre
entlang, ich überquere ihn geradeaus und steige auf dem
Fußpfad (Ausschilderung
Poppenberg 5,2 km),
anfangs über Stufen, am Hang aufwärts. Er
überquert kurz darauf einen schräg laufenden breiten
Hangweg geradeaus und führt weiter am Hang aufwärts.
Er
mündet in einen breiten Waldweg, dem ich (im Prinzip)
geradeaus aufwärts folge. An der Gabelung nach der
Ausschilderung
Wetterfahne nutze ich die rechte
Möglichkeit, nach kurzem wird der Weg zum Hangpfad und
führt, manchmal etwas steiler, aufwärts.
Zuletzt führt er in Serpentinen zur Felsformation
Gänseschnabel
mit der Aussichtskanzel. Nun folge ich dem Fußpfad noch
einige Meter aufwärts bis er auf einen breiten Hangweg
mündet.
Diesem
Hangweg folge ich (Ausschilderung
Poppenberg
3,6 km) abwärts. Nach etwa 500 Metern kreuzt
ein von scharf rechts unten von
Ilfeld
kommender Pfad diesen Hangweg. Hier verlasse ich den Hangweg und folge
dem Fußpfad links (Ausschilderung
Poppenberg
3,7 km) relativ steil am Hang aufwärts. Er
mündet auf einen Hangweg, dem ich nun nach links
aufwärts folge (Ausschilderung
Wetterfahne).
Am Ende eines Rechtsbogens dieses Hangweges verlasse ich ihn nach
scharf rechts in den zuerst über Stufen aufwärts
führenden Fußpfad (Ausschilderung
Wetterfahne),
der im weiteren fast (eigentlich) zu einem schmalen Hangweg wird und
direkt zu der
Ilfelder Wetterfahne (errichtet 1872)
führt, neben der auch eine Schutzhütte mit
schöner Aussicht auf
Ilfeld zu finden ist.
Wenige Meter hinter der
Wetterfahne (Ausschilderung
Poppenberg 2,7 km), an einem Wendehammer, wird der
Weg zu einem breiten Weg, der nun auf dem Bergrücken weiter
(aufwärts) führt. Bei einer Schutzhütte
erscheint zum ersten mal die Markierung
blaues Andreaskreuz.
Ich folge dem Weg weiter geradeaus (Ausschilderung
Poppenberg
2,1 km) über die Höhe. Etwa 700 Meter
weiter, in einem kleinen Sattel mündet von scharf rechts ein
Weg ein, etwa 100 Meter weiter verlasse ich dann den breiten Weg nach
links (Ausschilderung
Netzkater Bhf. und
blaues
Andreaskreuz) in einen schmalen, anfangs grasigen Waldweg,
der leicht abwärts führt. Am Hang entlang
führt er in einen kleinen Sattel. Hier zeigt die
Ausschilderung
Netzkater 2,8 km geradeaus, ich sehe
jedoch keine Möglichkeit geradeaus weiter zu gehen, denn der
Weg hört anscheinend auf. Allerdings sehe ich etwa 15 Meter
hinter der Ausschilderung links an einem Baum das
blaue
Andreaskreuz und direkt dort geht auch halblinks ein
Fußpfad am Hang abwärts. Ihm folge ich.
(Hier
habe ich nach der Wanderung vom 19.11.2009 noch eine Anmerkung:
Nach etwa 300-400 Metern führt rechts ein schmaler Weg, der sofort
zum Fußpfad wird auf einen Sattel. Leider fehlt hier eine
sichtbare Ausschilderung. Aber dann würde der danach
ausgeschilderte und markierte Fußpfad direkt zum
Dreitälerblick führen. Die Gegenrichtung ist in der Beschreibung von Wanderung vom 19.11.2009 zu finden.)
Nun geht die Beschreibung so weiter, wie ich sie (falsch) gegangen bin. Nach kurzem
wird er zu
einem (neuen) Hangweg, der teilweise sehr steil (für
einen Weg) abwärts führt. Er mündet direkt
vor einem Nadelwald in einen Querweg, dem ich nun nach rechts,
abwärts folge. Nach etwa 200 Metern mündet dieser Weg
dann in einen breiten Waldweg. Seit dem kleinen Sattel, wo ich mich bei
der Ausschilderung für den Fußpfad mit dem blauen
Andreaskreuz entschieden habe gab es keinerlei Ausschilderung oder
Markierung mehr. Vom Gefühl her möchte ich hier links
abwärts gehen, aber der Kompass zeigt, dass dies nach
Süden (
Ilfeld) führen
würde. So folge ich also dem breiten Waldweg nach rechts,
aufwärts. Schließlich führt er zur
Schutzhütte am
Dreitälerblick.
Hier ist auch wieder das
blaue Andreaskreuz zu
finden. Es führt hier auf dem Waldweg weiter aufwärts
zum
Poppenberg..........
Ich jedoch halte
mich etwa 20 Meter vor der Schutzhütte links und
folge dem Fußpfad die paar Meter zum Aussichtspunkt
Dreitälerblick.
Von hier ab folge ich dem
Fußpfad (Ausschilderung
Netzkater Bhf. 1,4
km, Markierung
blaues Andreaskreuz) am
Hang entlang, auch in Serpentinen, abwärts. Er mündet
auf einen breiten Hangweg, dem ich nach links (Ausschilderung
Netzkater
Bhf. 0,5 km) abwärts folge. Direkt vor dem
Gelände des Besucherbergwerks
Rabensteiner Stollen
halte ich mich rechts, gehe auf dem Pfad am Zaun des Bergwerks entlang
zum Bahnhof
Netzkater. Von hier aus folge ich dem
Zufahrtsweg neben den Gleisen zum Parkplatz. Ich war knapp 4,5 Stunden
unterwegs und bin dabei etwa 17
km gewandert.