Netzkater, Poppenbergturm,
Bhf. Eisfelder Talmühle, am 28.10.2009
Vom
Parkplatz am Imbiss (
Netzkater)
gegenüber der Einmündung der
B 81
in die
B 4 folge ich mit dem Auto noch der
B
81 in Richtung
Hasselfelde etwa
300 Meter, denn verlasse ich die Bundesstraße in der
Linkskurve nach rechts in die schmale Straße, die zuerst
über die
Behre, denn über die
Gleise führt. Gleich nach dem Überqueren der Gleise
der
Harzquerbahn stelle ich das Auto auf dem
Naturparkplatz ab. Ich gehe auf dem Sträßchen neben
den Gleisen zum
Bahnhof Netzkater. Direkt am Ende
des Bahnhofsgebäudes halte ich mich links (Ausschilderung
Poppenberg
und
blaues Andreaskreuz). Der Fußpfad
führt direkt am Zaun des Besucherbergwerks
Rabensteiner
Stollen entlang und mündet in einen Hangweg, dem ich
nun links, gut ansteigend folge. Nach etwa 400 Metern verzeigt sich der
Hangweg. Ich folge der rechten Möglichkeit (Ausschilderung
Poppenberg,
rotes Quadrat) weiter am Hang aufwärts. Der
Weg mündet schließlich in einen schräg
verlaufenden, breiten Hangweg, dem ich nun (Ausschilderung
Poppenberg,
rotes Quadrat) nach links folge. Nach etwa 150
Metern wird er bei einer Art Wendehammer etwas schmaler, führt
dann in etwa gleichbleibender Höhe weiter. Nach etwa 1 km, in
einem Rechtsschwenk des Hangweges, der dann wieder abwärts
führt, links ist eine kleine Lichtung, verlasse ich ihn nach
scharf rechts. Hier ist die Ausschilderung ziemlich
missverständlich, sie scheint auf dem abwärts
führenden Hangweg zu weisen. Aber wie gesagt, ich
halte mich hier scharf rechts, sehe nach etwa 100 Metern dann auch die
Markierung
rotes Quadrat an den Bäumen und
folge dem Waldweg, zuerst auf dem Bergrücken, dann am Hang
relativ steil aufwärts. (Insgesamt scheint hier auch eine
ziemliche Diskrepanz zwischen den in der Wanderkarte
Ostharz
eingezeichneten Markierung und der Auszeichnung der Markierungen in der
Natur zu herrschen.)
Schließlich mündet
dieser Weg in einem Sattel auf einen breiten Querweg, dem ich nun nach
links (Ausschilderung
Poppenberg und
blaues
Andreaskreuz) folge. Am 5 armigen Wegestern
(Schutzhütte), nach etwa 250 Metern, nehme ich den nach
halblinks abführenden Weg (Ausschilderung
Poppenberg
0,6 km). Etwa 200 Meter weiter verlasse ich den
breiten Weg nach halbrechts in den weiter aufwärts
führenden Grasweg (Markierung
blaues Andreaskreuz).
Vom Turm aus folge ich dem
blauen
Andreaskreuz
(Ausschilderung
Hufhaus 2,5 km) auf dem breiten Weg
abwärts bis zu seiner Verzweigung nach etwa 100
Metern. Hier nutze ich keine der beiden
Möglichkeiten, sondern wandere geradeaus auf dem
Fußpfad (Ausschilderung
Hufhaus und
blaues
Andreaskreuz) abwärts. Er
mündet in einen, gerade eine Kurve beschreibenden Hangweg, dem
ich nun, in bisheriger Richtung, weiter abwärts folge.
In
einem Sattel mit Rastsitzgruppe überquere ich das "Rondell"
und halte mich dann halblinks, neben dem geradeaus
weiterführenden Weg, auf dem aufwärts
führenden Fußpfad (Ausschilderung
Hufhaus
und blaues
Andreaskreuz). Er wird im weiteren zum
schmalen Waldweg und mündet kurz vor der Höhe auf ein
geteertes Sträßchen, dem ich links (eigentlich
geradeaus) über die Höhe zum ersten Hotel
von
Hufhaus folge. Hier ist dann
Birkenmoor
geradeaus mit der Markierung
grünes Dreieck ausgeschildert.
An der Gabelung des Teerbandes hinter dem zweiten Hotel (
Hufhaus)
halte ich mich rechts (Ausschilderung
Birkenmoor 2,5 km),
verlasse den Asphalt jedoch bereits 20 Meter weiter nach links in den
unbefestigten Waldweg. Hier sind im Anfang nur Tafeln eines
Waldlehrpfades, dann aber auch wieder das
grüne
Dreieck zu sehen. Der Weg führt in einem
Taleinschnitt abwärts. Direkt nach dem Überqueren
eines kleinen Baches scheint die Ausschilderung nach links (am Bach
entlang) zu weisen. Ich jedoch biege sofort rechts in den
Fußpfad ein, der mich nach etwa 15 Metern zu dem
breiten Waldweg führt, den ich nun geradeaus
überquere (Ausschilderung
Birkenmoor 2,7 km,
grünes Dreieck). Dieser steil
aufwärts führende schmale Waldweg wird beim
Übergang zum Nadelwald flacher. An der darauf folgenden
Wegekrezung halte ich mich auf dem rechtesten Waldweg. Er
führt zwischen Nadel- und Laubwald über die
Höhe. Kurz hinter der Höhe, an der Wegverzweigung
halte ich mich auf dem rechten Zweig (
grünes Dreieck).
Es geht nun wieder aufwärts, der Weg kreuzt einen Waldweg
geradeaus (Ausschilderung
Birkenmoor), wird fast
zum Fußpfad. Nach 100 Metern halte ich mich geradeaus, folge
nicht dem halblinks abführenden schmalen Waldweg, hier
ohne Ausschilderung und Markierung. Nachdem dieser Pfad wieder
abwärts führt wird er zum Waldweg und führt
weiter abwärts zum Beginn der Lichtung bei Forsthaus
Birkenmoor.
Hier verlasse ich die Markierung
grünes Dreieck
und folge nun der Markierung
grüner Punkt
nach links in den grasigen Waldweg (Ausschilderung
Eisfelder
Talmühle). Nach etwa 250 Metern mündet der
Grasweg in einen breiten, geschotterten Waldweg, dem ich nach
halblinks (Ausschilderung
Eisfelder
Talmühle
4 km) folge. Nach abermals gut 200 Metern, vor einem
Linksbogen des breiten Weges, verlasse ich diesen nach halbrechts
(Ausschilderung
Eisfelder Talmühle und die
Markierungen
grüner und
roter
Punkt) in den schmaleren Waldweg. Wiederum nach 200 Metern
wird ein ganz schmaler Waldweg geradeaus überquert.
Später wird ein breiter Waldweg ebenfalls geradeaus
überquert und 20 Meter danach, an der Gabelung, folge ich
halbrechts nur noch dem
grünen Punkt (Ausschilderung
Eisfelder Talmühle).
Der
Waldweg wird vorübergehend zum Grasweg (Schneise). 200 Meter,
nachdem er die Grasoberfläche wieder verloren hat,
mündet er in einen breiten, geschotterten, Waldweg, dem ich
nun halbrechts abwärts folge.
Er führt neben einem Bächlein weiter
abwärts bis zum Bahnhof
Eisfelder Talmühle.
20 Meter vor den Gleisen der Harzquerbahn halte ich mich links
(Ausschilderung
Ilfeld) und folge diesem Weg, der
immer in der Nähe der Gleise die 3 km bis zu meinem Parkplatz
etwa 200 Meter vor dem Bahnhof
Netzkater
führt. Ich war knapp 5 Stunden unterwegs und bin dabei etwa 18
km gewandert.