Sösestausee,
Hanskühnenburg, Riefensbeek, am 21.10.2009
Vom
Wanderparkplatz am nordöstlichen Rand der
Sösetalsperre,
wo die
B 498 über den Damm der
Vorsperre
zwischen
Sösetalsperre und
Vorsperre
führt, folge ich der Bundesstraße über den
Damm der
Vorsperre Richtung
Riefensbeek.
Am Ende des Dammes befindet sich die Bushaltestelle
Riefensbeek
Limpigbrücke. Ich folge der
B 498
noch etwa 200 Meter Richtung
Riefensbeek,
dann verlasse ich sie nach rechts in einen asphaltierten Forstweg
(Ausschilderung
Hanskühnenburg 5,5 km).
Nach etwa 500 Metern, bei der 3 fach Verzweigung des Teerbandes folge
ich der linkesten Möglichkeit etwa 20 Meter, verlasse den Teer
dann im Linksbogen jedoch geradeaus in den breiten, unbefestigten
Waldweg (Ausschilderung
Hanskühnenburg 5 km).
Nach kurzem wird auf einer Brücke ein Gewässer
überquert, danach fängt der Weg an stärker
zu steigen. Später gabelt sich der Weg in einem
kleinen Sattel, ich folge dem rechten Zweig, also geradeaus
(Ausschilderung
Hanskühnenburg 3,8 km) dem
breiten Weg am Hang weiter aufwärts. Hier könnte ich
mich satt essen an Bucheckern. 20 Meter hinter einem schräg
quer verlaufenden Hangweg, den ich geradeaus überquere,
betrete ich dann den
Nationalpark Harz. Ab einer
Rechtskurve steigt der Weg dann nur noch leicht und mündet
etwa 400 Meter weiter in einen querlaufenden Hangweg, dem ich nun nach
scharf links (Ausschilderung
Hanskühnenburg 1,4 km),
wieder etwas stärker steigend, folge. Nach etwa 700 Metern
macht der breite Weg eine Rechtskurve und führt weiter
(Ausschilderung
Hanskühnenburg 0,6 km)
aufwärts zur
Hanskühnenburg.
Zwar ist die Gaststätte noch geöffnet, aber
die Bewirtschaftung soll eingestellt werden (Hörensagen). Von
der
Hanskühnenburg aus folge ich dem nach Nordosten auf dem
Ackerkamm
verlaufenden schmalen Grasweg (Ausschilderung
Riefensbeek 5,5
km und Markierung
blaues Dreieck). Die
Hanskühnenburgklippe
wird passiert.
Hier auf dem
Ackerkamm hat sich der Wald
seit dem totalen Absterben durch den
sauren Regen
in den 80 Jahren wieder sehr gut erholt. Nur noch vereinzelt sich
freie Stellen zu beobachten, ansonsten haben sich die jungen
Bäume anscheinend das Gebiet wieder erobert. Der Weg ist zwar
mit Gras bewachsen, aber mitunter auch sehr steinig oder auch nass und
matschig. Da der Matsch aber etwas gefroren ist
trägt er. Nachdem der Weg den
Ackerkamm nach links
verlässt führt er
etwas abwärts. Dann verbreitert er sich und
führt als geschotterter Waldweg am Hang weiter
abwärts bis zum
Auerhahnplatz. Hier
überquere ich einen breiten quer laufenden Waldweg und folge
geradeaus weiter abwärts (Ausschilderung
Riefensbeek
3,9 km) dem schmalen, grasigen Weg. Er führt auf
einer breiten Schneise abwärts, wechselt dann nach links in
den Wald neben der Schneise und führt weiter abwärts.
10 Meter vor dem Überqueren eines breiten Waldweges verlasse
ich dann (laut Schild) den
Nationalpark Harz.
Ich überquere den Waldweg geradeaus und folge weiter der
Ausschilderung
Riefensbeek und dem Weg, nun wieder
auf der Schneise, abwärts. Am Ende der Schneise ist
Kamschlacken
nach rechts ausgeschildert, ich jedoch folge der Ausschilderung
Riefensbeek
2,1 km geradeaus weiter, nun auf dem Waldweg,
abwärts. Ein kleiner Sattel wird durchquert, dann
führt der Weg auf dem Bergrücken wieder
abwärts (mit vielen, noch reifen Brombeeren). Dieser Weg
mündet in einen breiten Weg, dem ich nach links die etwa 20
Meter bis zu dem Unterstand folge. Hier verlasse ich den breiten Weg
und wandere geradeaus, direkt am
Schutzpilz vorbei (Ausschilderung
Riefensbeek
1,3 km) auf dem Fußpfad am Hang entlang in
westlicher Richtung. In einem Sattel trifft der Pfad auf einen, gerade
eine Kurve beschreibenden Waldweg, dem ich nun nach
rechts (Ausschilderung
Riefensbeek 0,9 km)
abwärts folge. 200 Meter weiter überquere ich einen
breiten Waldweg geradeaus (Ausschilderung
Riefensbeek
0,7 km) und wandere weiter abwärts zu einem breiten
Waldweg. Hier ist auch eine Schutzhütte, ein
Grillplatz und viele Tische und Bänke. Auch diesen
Waldweg überquere ich geradeaus (Ausschilderung
Riefensbeek
0,3 km) und schließlich überquere ich am
Waldrand noch den querlaufenden Weg und gehe weiter abwärts am
Naturparkplatz vorbei, hier legt sich der Weg einen Teerdecke zu. An
der Kapelle beim Friedhof in
Riefensbeek verlasse
ich das Sträßchen geradeaus in den Fußweg,
der direkt neben dem Friedhof abwärts führt zur
B
498, die hier
Sösetalstraße
heißt. Ich folge ihr nach links, überquere die
Söse,
folge ihr weiter bis etwa 40 Meter vor dem Ortsende. Hier, kurz vor dem
erneuten Überschreiten der
Söse,
verlasse ich die Autostraße nach rechts in einen Forstweg
(Ausschilderung
Waldlehrpfad). Er führt
zuerst oberhalb einer Wiese zur Linken, dann der
Söse zur
Linken und dann der
Vorsperre zur Linken an einem Hang entlang
zurück zum
Wanderparkplatz am
nordöstlichen Rand der
Sösetalsperre am
Damm
der
Vorsperre.
Ich bin etwa 5 Stunden gewandert und habe dabei etwa
20 km zurückgelegt.