Regensteinmühle,
Sandhöhlen, Festung Regenstein, am 15.10.2009
Nordwestlich
von
Blankenburg
liegt an der Straße vom
Pfeifenkrug nach
Blankenburg
am Ende des Waldes des
Regensteingebietes zur
Linken ein großer Naturparkplatz. Hier parke ich.
Ich gehe über den Parkplatz zur Schutzhütte und folge
dann links neben ihr dem Fußpfad auf dem Bergrücken
aufwärts, ab der Höhe in leichtem Ab und Auf bis zum
Waldrand auf dem Felsplateau.
Hier halte ich mich nach links und
genieße den Blick nach Osten über die
Felsgruppen auf den
Regenstein.
Anschließend
überquere ich das Felsplateau in östlicher Richtung,
nun führt der Fußpfad an Felsklippen vorbei
abwärts und mündet in einem kleinen Tälchen
in einen querlaufenden Pfad, dem ich nach links, steil
abwärts, folge. Unten trifft er auf einen breiten Pfad, dem
ich nach rechts etwa 50 Meter folge zum 5 armigen Wegestern. Ihn
überquere ich geradeaus (Ausschilderung
Regensteinmühle)
und folge dem Waldweg aufwärts zu den nachgebauten
Wasserrädern am Platz der ehemaligen
Regensteinmühle
(in Betrieb 12. bis 15. Jahrhundert).
Nun wenige Schritte zurück zur Schutzhütte.
Ich folge dem Hangweg (Ausschilderung
Burg Regenstein,
Sandhöhlen), die Schutzhütte
bleibt zur Linken. Nach etwa 350 Metern trifft der Weg auf einen
Hohlweg. Ich folge der Ausschilderung
Blankenburg
nach rechts etwa 80 Meter, halte mich dann scharf links (Ausschilderung
Sandhöhlen). Dieser Waldweg führt,
teilweise über Felsen, leicht abwärts. Ich treffe auf
einen breiten Waldweg, dem ich nun nach rechts (Ausschilderung
Blankenburg)
in östlicher Richtung folge.
Auf dieser ehemaligen Heerstraße wird eine
schöne Aussicht auf den zur Rechten liegenden
Regenstein passiert. Etwa 200 Meter weiter, an der Gabelung,
folge ich der linken Möglichkeit (Ausschilderung
Sandhöhlen
0,5 km). Am Wegedreieck nach knapp 200 Metern halte ich mich
auf dem rechten Weg und erreiche nach weiteren knapp 200 Metern das zur
Linken liegende Gebiet der
Sandhöhlen.
Natürlich sind die vorhandenen Höhlen keine
Sandhöhlen, sondern
Sandsteinhöhlen. Der Sand in diesem Gebiet jedoch ist fast feiner
als an der Ostseeküste......
Ich durchquere nach links das Gebiet der
Sandhöhlen
und steige am gegenüberliegenden Rand am
Stempelkasten
aufwärts zu einem Waldweg. Hier halte ich mich links und folge
diesem Waldweg etwa 100 Meter. Dann verlasse ich ihn nach rechts in
einen schmalen Waldweg, der in nördlicher Richtung
führt. Er mündet in einen breiteren Querweg, dem ich
nach links, aufwärts über die Höhe folge.
Direkt hinter der Höhe überquere ich die bereits
bekannte
ehemalige Heerstraße geradeaus
in einen Pfad (Ausschilderung
Burg Regenstein,
steiler
Aufstieg). Er führt zur ehemaligen
Bastion
Ludwigsburg und schwenkt hier nach rechts. Bereits wenige
Meter weiter halte ich mich an der Pfadgabelung halblinks und folge nun
dem Fußpfad am Hang, etwas steiler,
aufwärts. In einem Sattel folge ich dem Pfad an der Gabelung
nach links und steige weiter auf dem Bergrücken
aufwärts bis kurz vor die Mauer der
Festung
Regenstein. Erst nach rechts, dann nach links führt
der Pfad einige Meter unterhalb der Mauer entlang und mündet
am Ende kurz vor dem Tor der Festung auf die Zufahrtsstraße.
Bis zum Kassenhäuschen kann man kostenlos
hinein gehen.
Aus dem Tor der Festung
Regenstein folge ich
der Zufahrtsstraße etwa 150 Meter und verlasse sie
hier halbrechts in einen Fußpfad (Ausschilderung
Regensteinmühle).
An der nächsten Gabelung halte ich mich links und folge dem
Pfad abwärts ins Tal zu einem Wegedreieck. Ich
überquere es geradeaus (Ausschilderung
Regensteinmühle)
und folge dem abwärts führenden Waldweg aus dem Wald
hinaus. Nun etwa 100 Meter rechts am Waldrand entlang in die Waldecke
und hier, die Ausschilderung
Regensteinmühle
verlassend, auf dem geschotterten Weg am Waldrand in westlicher
Richtung entlang. Beim Hundesportvereinsgelände treffe ich auf
einen breiten Weg, dem ich nach links, etwa 60 Meter folge, um ihn dann
nach rechts in einen Grasweg zu verlassen, der wieder am Waldrand
entlang führt. Der Grasweg wird zum Fußpfad und
führt weiter am Waldrand abwärts zum Naturparkplatz.
Zwar
habe ich viel gesehen, bin dabei jedoch nur etwa 10 km gewandert.
Leider sind die ausgeschilderten Ziele in diesem Gebiet nicht
durchgängig ausgeschildert, sondern häufig wechseln
die Bezeichnungen, obwohl es zum gleichen Ziel führt. Man
muss schon Glück haben, oder eine gute Beschreibung.
Was dann natürlich auch schon wieder Glück
wäre.....