Thale, Treseburg, am
7.10.2009
In
Thale finde ich an
der
Hubertusstraße gegenüber der
Parkstraße noch einen kostenlosen
großen (Natur-) Parkplatz wo ich mein Auto abstellen kann. Ich
folge der
Hubertusstraße
abwärts zur Bodebrücke zur Rechten. Hier verlasse ich die
Straße nach halblinks in einen Hangweg/pfad (Ausschilderung
Bergtheater,
Markierung
Andreaskreuz des Europäischen
Fernwanderwegs
E 11),
der, sich windend, aufwärts führt. Bei der zweiten
Einmündung eines Pfades von links oben folge ich diesem scharf
links (Ausschilderung
Bergtheater,
Andreaskreuz),
er trägt den Namen
Hexenstieg. Was man
dann auf dem
Hexenstieg in Serpentienen
durchquert, würde in vielen anderen Teilen
(Süd-)Deutschlands vermutlich
Felsenmeer
genannt werden.
Am
Bergtheater Thale halte ich mich
rechts (Ausschilderung
Hexentanzplatz)
und folge dem schmalen Sträßchen aufwärts.
Nach
Passieren der Bergstation der Kabinenseilbahn weist die Ausschilderung
Hexentpanzplatz
und die Markierung
Andreaskreuz halbrechts in den
breiten gekiesten Fußweg, der zu den Buden, Ständen
und Gaststätten auf dem
Hexentanzplatz
hinauf führt.
Hier
verlasse ich die Markierung
Andreaskreuz und halte
ich mich rechts, dem Geländer hinter den Gaststätten
entlang, mit schönem Blick ins
Bodetal und
auf die
Roßtrappe.
Am
Ende des Geländer halte ich mich zum Ende des
Gaststättengebäudes. Hier treffe ich 10 Meter vor
einem gepflasterten Weg auf einen breiten Fußweg
(Ausschilderung
Treseburg, Markierung
roter
Punkt), dem ich nun rechts, leicht aufwärts folge zum
gepflasterten Weg, der mich zum Eingang des
Tierparks
bringt. Hier wende ich mich rechts, gehe 10 Meter und schwenke
dann links in den breiten Fußweg ein, der direkt am Zaun des
Tierparks entlang führt. An der Gabelung halte ich mich weiter
am Zaun (links Ausschilderung
Treseburg) entlang.
Hinter dem Tierpark führt der Waldweg über die
Höhe, kreuzt einen Waldweg geradeaus (Schutzhütte
(Kote) und Ruhebank, Ausschilderung
Treseburg) und
mündet schließlich in einen breiten Waldweg, der
gerade eine Linkskurve macht, ein und so wandere ich weiter geradeaus
auf diesem breiten Weg in leichtem Ab und Auf bis 20 Meter vor die
(gerade eine Linkskurve machende)
L 240. Hier biege
ich rechts in den breiten Waldweg ein (Ausschilderung
Treseburg).
Er führt in leichtem Auf und Ab durch den Wald zur Kreuzung am
Pfeildenkmal. Ich überquere sie geradeaus
(Ausschilderung
Treseburg 2,4 km). Der breite Weg
führt in eine Senke, wo er einen leichten Linksschwenk macht
und wieder ansteigt. Bei einer Schutzhütte mündet er
auf einen breiten Querweg, dem ich nun nach rechts (Ausschilderung
Treseburg)
folge. Hinter der Höhe macht der Weg einen leichten
Rechtsschwenk, ich folge ihm (Ausschilderung
Treseburg, hier auf Steinpfeiler). Nach etwa 300 Metern gabelt sich der breite
Weg. Ich nutze keine der beiden Möglichkeiten, sondern gehe
auf dem Fußpfad zwischen ihnen (leicht halblinks,
Ausschilderung
Treseburg 1 km) weiter zum
Aussichtspunkt
Weißer Hirsch.
Von hier an führt ein Hangpfad (Ausschilderung
Treseburg
,Markierung
roter Punkt) relativ steil
abwärts. Oberhalb der
Bode schwenkt der
Pfad nach rechts, führt weiter abwärts zum ersten
Haus von
Treseburg. Hier folge ich dem Querpfad
nach rechts, überquere auf einer
Fußgängerbrücke die
Luppbode und gelange
zur Straße
Ortsstraße. Ihr
folge ich nach rechts (abwärts) bis direkt vor die
Brücke über die
Bode. Hier
verlasse ich die Markierung roter Punkt, wende mich nach
rechts und folge der Ausschilderung
Thale und nun
der Markierung
blaues Dreieck an der
Bode
abwärts. Der viel begangene Wanderweg
führt in leichtem Auf und Ab, mal schmaler, mal
breiter, am Hang im
Bodetal entlang. An einer Schutzhütte ist
dann die Entfernung nach
Thale mit
7,4 km
angegeben. Hier wird der Wanderweg mehr zum Wanderpfad und
führt des öfteren im Hang, teilweise auch
geländergesichert, auf und ab.
Nach einem schönen Ausblick auf die
Roßtrappe und ins
Bodetal führt
der Wanderpfad dann in Serpentienen abwärts zur
Bode,
wo dann bald der
Bodekessel erreicht ist.
Etwa 100 Meter weiter überquere ich dann auf der
Fußgängerbrücke die
Bode
und wandere am anderen Ufer dann weiter bodeabwärts,
wende mich also an der Pfadgabelung nicht nach links aufwärts
zur
Roßtrappe.
Nach
Erreichen der Gaststätte
Königsruhe
im
Bodetal gehe ich auf dem Zufahrtsweg an der Bode
weiter abwärts. Am Felsen mit dem
Goethe-Denkmal
vorbei gehe ich weiter abwärts bis hinter die
Talstation
der Kabinenseilbahn.
Dort
halte ich mich rechts, überquere ein kleines
Gewässer, passiere einen Kinderspielplatz und
überquere dann auf der Brücke die
Bode.
Nun folge ich der
Hubertusstraße links
aufwärts bis zum Parkplatz.
Ich bin gut 5
Stunden unterwegs gewesen und bin dabei etwa 23 km gewandert. Diese
Wanderung vermittelt am Anfang, in der Mitte und am Ende jeweils die
stärksten Eindrücke. Es gab unterwegs nicht nur viel
Bucheckern, sondern tatsächlich auch noch reife Brombeeren.