Hüttenrode,
Rappbodetalsperre, Neuwerk, am 5.10.2009
Zwar wolle
ich eigentlich am
Blauen See in der Nähe
von
Rübeland parken und von dort aus
loswandern. Aber die
B 27 von
Rübeland
nach
Hüttenrode ist wegen
Straßenbauarbeiten in
Rübeland
gesperrt. So fahre ich also auf der Umleitung nach
Hüttenrode
und parke dann dort in der
Bahnhofstraße,
direkt am Bahnübergang, vor dem
Hüttenröder
Zechenhaus.
Von hier aus wandere ich auf der
Bahnhofstraße
zurück bis zur
Blankenburger Straße (B 27).
Ich überquere sie und folge geradeaus der Straße
Lange
Straße etwa 80 Meter. Hier wende ich mich nach
rechts und folge der
Teichstraße.
Anschließend folge ich halbrechts der Straße
Johannisholz
und biege dann halblinks in das Sträßchen
Vor
dem Johannisholz ein, das gleich darauf zum Feldweg wird und
nach Osten zum Waldrand führt. Hier halte ich mich rechts und
wandere auf dem grasigen Weg/Pfad am Waldrand entlang bis zur
Waldspitze. Hier, bei der Bank, halte ich mich links und gehe bis in
die Waldecke. Direkt vor der Hochspannungsleitung folge ich
dem breiten Weg etwa 40 Meter nach links, wo er in einen anderen
breiten Querweg mündet. Ihm folge ich nach rechts
(Ausschilderung
Almsfeld). Ich unterquere die
Hochspannungsleitung, nutze dann an der Gabelung die rechte
Möglichkeit (geradeaus) und wandere in leichtem Auf und Ab
durch den Wald bis zum Naturparkplatz am Cafe in
Almsfeld.
Hier gehe ich sofort rechts direkt am Zaun der Gaststätte bis
zur Autostraße, der ich etwa 150 Meter folge und um diese
kurz vor dem Beginn der Rechtskurve der Straße nach links in
den breiten Waldweg zu verlassen. Der Weg wird zwar schmaler, aber ich
folge immer dem breitesten Zweig (geradeaus) bis zu einer
Jagdhütte. Genau gegenüber des Einganges schwenke ich
nach links und folge dem Fußpfad abwärts. Er
führt zu einem breiteren Waldweg, dem ich nach rechts
abwärts folge. Er trifft, dort wo er anscheinend
aufhört, auf einen Hangpfad, dem ich nach rechts
(Ausschilderung
Wendefurth) folge. Wo der Pfad auf
einen etwas breiteren Weg stößt halte ich mich links
und verlasse ihn bereits schon nach 20 Metern scharf links (momentan
ohne jegliche Ausschilderung) und gehe auf dem Hangpfad/weg neben einem
kleinen Gewässer abwärts bis zu einer
Schutzhütte. Hier folge ich (Ausschilderung
Wendefurth)
dem breiter werdenden Weg nun (vorübergehend) wieder
aufsteigend am Hang oberhalb der
Talsperre Wendefurth.
Etwa
200 Meter hinter dem Ausblick auf die Staumauer weist dann die
Ausschilderung
Wendefurth ganz scharf rechts
abwärts. Der Pfad führt zur Staumauer, die ich nach
links überquere. Hinter ihr, an der Straßengabelung
halte ich mich rechts und folge der
Privatstraße
von
Wattenfall am Rand der Talsperre entlang bis
zum
Pumpspeicherkraftwerk Wendefurth.
Ich
wandere am Zaun des
Pumpspeicherkraftwerkes entlang
weiter. An der
Gabelung hinter dem Pumpspeicherkraftwerk halte ich mich links. Der
breitere Waldweg aufwärts bis auf der Höhe
von scharf links ein Weg einmündet. Hier gehe ich geradeaus,
nun auf dem Hangpfad, weiter unterhalb einer hörbaren, aber
nicht sichtbaren Straße. Kurz bevor der Pfad links
über Stufen aufwärts steigen will, gehe ich rechts
auf
einem Treppenpfad abwärts (Ausschilderung
Rundgang
Talsperre).
Der
Pfad stößt auf einen
breiten Weg, dem ich nach links die 50 Meter zur Staumauer folge.
Danach überquere ich am Fuß der Staumauer das
Unterwasser und und folge danach dem schmalen
Zufahrtssträßchen nach rechts.
Nach
der Linkskehre
der ruhigen Straße folge ich ihr weiter, nun ansteigend, bis
sie
schließlich in die
L 96 mündet.
Nun folge ich ihr auf dem Fußpfad rechts neben der
Landstraße etwa 80 Meter nach rechts, und halte mich dort
rechts in den breiten Waldweg (Ausschilderung
Neuwerk
und
blaues Dreieck). Kurz nachdem in einer
Linkskurve der Weg wieder etwas abwärts führt
verlasse ich den breiten Weg nach rechts in einen schmalen
Waldweg/Fußpfad (Ausschilderung
Neuwerk 1 km und
blaues
Dreieck). Etwa 300 Meter weiter wird dann dieser schmale
Waldweg in einen halbrechts abwärts führenden
Fußpfad verlassen, weiterhin mit Ausschilderung
Neuwerk und
Markierung. Der etwa 40 Meter links liegende
Gesundheitsbrunnen
Neuwerk wird passiert, der Pfad führt weiter
abwärts zu einem Rinnsal, kurz vor dem ersten Haus von
Neuwerk.
Es wird durchquert, dann folge ich der Ausschilderung
Blauer
See am Rinnsal entlang weiter abwärts bis zur
Brücke über die
Bode bei der
Bushaltestelle. Ich überquere die Brücke nicht,
sondern gehe nach links auf der
Hamburger Straße
neben der
Bode aufwärts bis zum Ortsschild
von
Neuwerk.
Hier
verlasse ich die Straße nach halblinks in einen Waldweg
(Ausschilderung
Rübeland) und folge ihm
oberhalb von
Bode und Straße bis ich in
Kreuztal
wieder auf die Straße geführt werde. Ich folge ihr
durch das Örtchen, und überquere am Ortsende nach
rechts die
Bode. Gleich danach, 20 Meter neben der
Bushaltestelle
Rübeland Kreuztal, erreiche
ich die
B 27, der ich nach rechts (Ausschilderung
Blauer
See 0,8 km) folge. Komischerweise gehören die
Häuser, die ich nun erreiche zur Neuwerk. Ich folge
der (gerade gesperrten)
B 27 durch den Ort. Direkt
vor dem Ortsendeschild überquere ich nach links ein
Gewässer und folge dann auf dem Fußpfad nach rechts
(Ausschilderung
Blauer See 0,5 km und Markierung
gelber
Querstrich) neben der Bundesstraße. An der
Pfadgabelung an der wasserwirtschaftlichen Anlage gehe ich nach
rechts, überquere einen kleinen Waldweg und gehe weiter in der
Nähe der
B 27 auf dem Pfad
aufwärts zum
Blauen See. Ich
bin sehr von ihm enttäuscht (fast kein Wasser mehr
drin, auch nichts blaues zu sehen, nur ein kleiner Tümpel
in einem ehemaligen Steinbruch). Ich folge weiter dem Fußweg
neben der Straße aufwärts, gelange zu einem
langgestreckten Naturparkplatz, den ich überquere und so an
seinem Ende zur
B 27 geführt werde. Ich
folge ihr Richtung
Hüttenrode etwa 100
Meter, dann verlasse
ich sie direkt vor der Unterführung der
Rübelandbahn
nach links in einen schmalen Grasweg. Diesem Grasweg, der auch
über Wiesen führt, folge ich dann immer in der
Nähe der
Rübelandbahn nach
Hüttenrode.
Bei den ersten Häuser von Hüttenrode mündet
der Weg in eine Straße ein (
Elbingeröder Weg).
Sie führt weiter an der Bahnlinie entlang, um die
Gleise dann nach rechts am
Hüttenröder
Zechenhaus zu überqueren.
Ich bin fast 6
Stunden unterwegs gewesen und bin dabei etwa 26 km gewandert.