Buntenbock, Innerstesprung,
am
4.11.2009
Wieder war gestern die
Wettervorhersage nicht
gerade verlockend. Es sollte den ganzen Tag regnen. Trotzdem bin ich
heute Morgen guten Mutes nach
Buntenbock gefahren.
Unterwegs regnete es, aber als ich in
Buntenbock
ankam hatte es aufgehört zu regnen. Ich parkte das Auto auf
dem Parkplatz an der
Alte Fuhrheerenstraße,
wo sich auch die Bushaltestelle
Buntenbock
befindet. Früher war hier mal eine Kurverwaltung, jetzt ist
das eine Druckerei.
Ich folge der
Alte
Fuhrheerenstraße abwärts etwa 150
Meter und wende mich dann links, gehe auf dem
Fußweg durch den Kurpark und werde auf die Straße
Mittelweg
geführt. Dieser folge ich aufwärts etwa 30 Meter und
biege dann rechts in die Straße
Pixhaier Weg
ein (Ausschilderung
Innerstesprung 3,6 km und
Markierung
grüner Punkt). Am
Sumpfteich
endet die Straße, ich wandere an ihm entlang auf der Promenade
weiter.
An
dessen Ende führt dann der Weg neben dem
Flambacher
Mühlengraben weiter bis vor die Gaststätte
Pixhaier
Mühle. Hier halte ich mich vor deren
Gelände halbrechts und gehe auf dem Fußpfad
(Ausschilderung
Polsterberg) weiter, dann
überquert der Pfad eine Wiese und führt
geradeaus in den Wald hinein. Nach 70 Metern treffe ich auf einen
Waldweg, dem ich nun rechts, weiter aufwärts folge. Zur Linken
schimmert durch die Bäume der
Pixhaier Teich.
Der Weg gelangt an den Zaun eines
Campingplatzes
und führt dann als Pfad an ihm entlang weiter bis zu
einer Zaunecke. Hier trifft er auf einen asphaltierten Weg, dem ich
nach halbrechts folge. Nach etwa 250 Metern macht er eine Linkskurve
und wird dort etwas breiter (von rechts mündet ein breiter
unbefestigter Weg aus
Buntenbock ein). Nach etwa
300 Metern mündet er in die Zufahrtsstraße zum
Campingplatz
ein. Ich folge ihr noch etwa 50 Meter geradeaus, dann verlasse ich die
Markierung
grüner Punkt und biege halbrechts in den
Fußpfad ein (Markierung
Hexenstieg). Er
führt zuerst parallel der Zufahrtsstraße, dann neben
einem kleinen Graben bis etwa 20 Meter vor den Damm des
Oberen
Nassewieser Teichs. Hier quere ich den Graben nach links und
folge dem Pfad die wenigen Meter bis zum Beginn des Dammes am Teich.
Von ihm sehe ich fast nichts, denn gerade hier befinde ich mich in
einer dicken Wolke. Ich überquere den Damm nach rechts und
halte mich etwa 50 Meter hinter dessen Ende an der Weggabelung links
(Ausschilderung
Innerstesprung 1 km). Ich treffe
auf einen asphaltierten Waldweg, dem ich nach links (Ausschilderung
Innerstesprung
0,8 km) folge. Nach etwas mehr als 300 Metern verlasse ich
sie dann nach halbrechts in den Fußpfad
(Ausschilderung
Entensumpf 0,1 km) und steige die
wenigen Meter zum Damm des
Entensumpfes auf.
Hier, an der Pfadgabelung, halte ich mich rechts und wandere
auf dem Pfad (Teich zur Linken) am
Entensumpf
entlang zum
Innerstesprung.
Von hier folge ich dem Fußpfad am
Entensumpf weiter
bis zu dessen nördlichem Ende. Hier treffe ich auf einen
asphaltierten Waldweg, dem ich nun nach rechts folge. Reste von
Ausschilderungen (Trägerplatten am Baum) sind noch erkennbar, aber
keine Ausschilderungen mehr. Der Weg führt über die
Höhe. Etwa 150 Meter hinter den Höhe an der 5 armigem
Wegspinne verlasse ich dann (nun erkennbar) den
Hexenstieg und folge
weiter halbrechts abwärts dem asphaltieren Hangweg. Bei einem
ehemaligen Steinbruch verliert der Weg dann seine Teerdecke und
führt weiter am Hang abwärts. Endlich wird etwa 5 Meter vor
einer Waldwegkreuzung im
Hangetal ein Gewässer überquert. Hier folge ich rechts dem breiten Waldweg (Ausschilderung
Buntenbock 3,8 km) aufwärts, meist etwas stärker ansteigend, als vorher fallend, bis zur 5 armigem Wegspinne mit dem Namen
Braunseck. Hier steht auch die
Gerhard-Gärtner-Hütte in der einen Stempelstelle für die
Harzer Wandernadel untergebracht ist. An der Wegspinne folge ich halbrechts dem breiten Weg (Ausschilderung
Buntenbock 2,0 km),
nun meist weniger stark steigend, über die Höhe. Der breite
Weg macht etwa 300 Meter hinter der Höhe einen Linksbogen, ich
folge ihm weiter abwärts bis zu einer Weggabelung etwa 100
Meter vor dem Ende des Waldes. Hier halte ich mich rechts und wandere
am Waldrand, die große Lichtung zur Linken, abwärts. Nach
einer Schranke legt sich der Weg eine Teerdecke zu und gabelt sich. Ich
halte mich links und wandere nach
Buntenbock hinab. Das erste Straßenschild das ich finde nennt die Straße
An der Trift. Später ändert sie ihren Namen in
Mittelweg. Ich folge der Straßenausschilderung
Clausthal-Zellerfeld nach links und gehe auf der
Alte Fuhrheerenstraße aufwärts bis zum Parkplatz.
Es
war eine kurze Wanderung von knapp 14 km, aber geregnet hat es nicht.
Vermutlich auch, weil ich oft in statt unter den Wolken war. Auf der
Rückfahrt weiter unten regnet es dann halt doch.