Münchehof,
Wildemann, Clausthal-Zellerfeld,
am 20.5.2009
Pünktlich um 7:04 Uhr
fährt die
Regionalbahn vom
Braunschweiger Hauptbahnhof
ab in Richtung
Herzberg. Um 7:50 Uhr erreicht der
Zug
Münchehof, wo ich ihn verlasse. Auf
dem Bahnsteig gehe ich zur Straße, überquere auf ihr
die Gleise nach links um mich dann sofort nach rechts zu wenden
(Ausschilderung
Wildemann 9 km und Markierung
gelber
Punkt) und der
Wildemannstraße
zu folgen. Sie führt neben dem
Pandelbach
aus dem Ort heraus bis zum Wald. Hier folge ich rechts durch die
Schranke dem Waldrandweg (
Winterbergstrasse), der
sich nach 150 Metern nach links in den Wald wendet und an der Gabelung
am Hochsitz wieder die linke Möglichkeit und auf dem breiten
Weg aufwärts in allgemein östlicher Richtung. An der
folgenden Gabelung gibt es dann wieder eine Markierung, also geradeaus
bis zu einer Kreuzung, hier führt der breite Weg
leicht nach rechts. In etwa südöstlicher
Richtung, nun als Hangweg nur noch leicht steigend bis zur
Höhe. Hier folge ich dem Linksschwenk des Weges und es geht
abwärts. Nachdem von scharf rechts ein breiter Weg
einmündet fängt der breite Weg wieder an zu steigen
und führt als Hangweg in großem Rechts-Linksbogen
durch ein ehemaliges Windbruchgebiet. Alle abwärts gehenden
Wege werden gemieden, immer weiter aufwärts. Dann habe ich
einen "wunderschönen Ausblick" zur Rechten auf einen
Steinbruch und seine Abraumhalde. Die Markierung führt nun auf
dem Weg am Zaun des Steinbruchs weiter aufwärts. Auf der
Höhe passiere ich zur Linken einen Rastplatz mit
Hütte, kurz danach trennt sich der Weg vom Zaun des
Werksgeländes. Der breite Weg führt auf einen
ebenfalls breiten Weg, der von links unten kommt und eine Kurve
beschreibt. Hier kommt das blaue Andreaskreuz hinzu.
Gleich
nach dem Überschreiten des Rinnsales legt sich der Weg eine
Asphaltdecke zu und führt als Hangstraße
aufwärts (es sind noch 3
Sprengkammern zu
vorhanden, sehen fast aus wie normale Gullydeckel) bis zum
Keller,
einem 7 armigen Wegestern. Nun verlasse ich den Asphalt und folge
dem
blauen Andreaskreuz leicht rechts auf dem
Hangweg (Silberkammweg, Wildemann 3,1 km) aufwärts, dann fast
auf einer Höhe bleibend bis hinter die Tillyschanze, wo er
sich in einem Rechtsbogen in 2 Wege teilt. Links und geradeaus sind
hier noch 2 Fußpfade zu finden. Ich folge (fast) geradeaus
dem Fußpfad (Ausschilderung
Wildemann über
Gallenbergwiesen 1,3 km).
Über die
Gallenbergwiesen
führt dann der Wiesenpfad zum Sattel. Hier
folge ich geradeaus dem grasigen Fußpfad am Hang
abwärts an den Wildemanner Mundarttafel vorbei.
Bei
den Häusern von
Wildemann geht es über Stufen
abwärts, dann rechts zum
Bohlweg, der
Durchgangsstraße. Hier nur wenige Schritte nach rechts, dann
sofort links in die Straße
Im Sonnenglanz
einschwenken. Schon nach knapp 100 Metern zweigt links ein
Fußweg ab, der den Namen
Am Badstubenberg
trägt (Ausschilderung Clausthal-Zellerfeld 4,5 km, Markierung
grünes
Dreieck).
Nach gut 200 Metern führt die Markierung
ganz scharf rechts auf einem Fußpfad, zuerst in Serpentienen,
dann am
Hang geradeaus (Ausschilderung Bettelwiese, Clausthal-Zellerfeld) gut
ausgeschildert aufwärts. Schließlich werde ich auf einen
breiten Weg geführt, dem ich nach links und nach 30 Metern
seinem Rechtsschwenk aufwärts dem Hangweg folge. Im Sattel wird
die Kreuzung geradeaus gequert, nun nicht mehr so steil aufwärts.
Der Weg wird immer breiter, führt an einem Gedenkstein für
einen Waldarbeiter (Erich Ehrenberg) vorbei zur Höhe etwa 400
Meter hinter dem Gedenkstein. Kurz hinter der Höhe verlasse ich
den breiten Waldweg nach halbrechts in einen schmaleren Waldweg
(Markierung grünes Dreieck). An einem 5 armigen Wegestern bei
einem Teich nutze ich den link sten Weg (keine Markierung vorhanden),
gehe hinter der Dammkrone vor dem nächsten Teich rechts und
passiere im Weiteren dann zur Linken eine Schutzhütte mit
Rastbänken und Spielplatz und wandere auf dem breiten Weg,
der als Fußweg ausgewiesen ist, weiter abwärts bis zum Teich
am Ortseingang von
Clausthal-Zellerfeld. Hier gehe ich über den Damm nach rechts bis zur
Marktstraße, der ich nach links in den Ortsteil
Zellerfeld hinein folge. Hier treffe ich auf die
Goslarsche Straße. Ihr folge ich rechts abwärts. Sie ändert ihren Namen in
Telemannstraße,
auf ihr noch links etwa 20 Meter, dann gehe ich halbrechts auf dem
Fußgängerweg über Stufen abwärts zum ehemaligen
Bahnhofsgebäude. Vor dort aus folge ich der
Bahnhofstraße noch die 100 Meter nach links zum
ZOB. Die heutige Wanderstrecke war etwa 16 km lang.
Pünktlich um 12:29 Uhr fährt hier ein Bus der Linie 830 nach
Goslar ab. Wie anscheinend normal erreicht er den
ZOB am Bahnhof in
Goslar zur früh (3 Minuten) um 12:52 Uhr. Ich habe genügend Zeit, um die Regionalbahn nach
Hannover um 13:00 Uhr zu erreichen. Sie fährt pünktlich ab und erreicht
Salzgitter-Ringelheim ebenso pünktlich um 13:13 Uhr.
Um
13:31 Uhr (2
Minuten verspätet) fährt hier die Regionalbahn aus
Herzberg nach
Braunschweig
ab und erreicht jedoch pünktlich um 13:51 der Bahnhof
Braunschweig
Hbf.