Braunlage, St. Andreasberg,
Torfhaus,
am 13.8.2009
Pünktlich um 6:26 Uhr
fährt der Zug von
Braunschweig Hbf
nach
Bad Harzburg ab und erreicht
es pünktlich um 7:10 Uhr. Ebenso pünktlich
um 7:20 Uhr fährt der
Bus der Linie
820
vom Bahnhofsvorplatz nach
Braunlage ab. Um 7:54 Uhr
erreicht er die Haltestelle
Braunlage
Von-Langen-Straße,
wo ich aussteige. Gleich an der Haltestelle führt die
Von-Langen-Straße aufwärts
und ich entdecke dort auch schon eine Ausschilderung nach
St.
Andreasberg 8,2 km mit der Markierung
rotes Dreieck.
Ich folge der
Von-Langen-Straße an den
Sportplätzen vorbei aus dem Ort heraus, in den Wald hinein.
Hier kann ich kurz den Asphalt nach rechts verlassen, auf einen
schmalen Weg der parallel der Straße führt. Etwa 20
Meter, nachdem ich wieder auf den Asphalt gezwungen wurde verzweigt
sich das Sträßchen, ich wandere weiter geradeaus (
rotes
Dreieck). Beim Betriebsgeländes rechts, auf der
Höhe, verliert der Weg seine Asphaltdecke. Ich unterquere die
B
4, an der Verzweigung halbrechts (Ausschilderung
Rinderstall
2,5 km). Bei der Waldwegkreuzung auf der Höhe weist
die Markierung geradeaus in den nun schmalen Weg. Er führt
schließlich abwärts zu einem breiten Weg, den ich,
in der Nähe einer Schutzhütte, geradeaus in den
Fußpfad überquere. Er leitet zuerst über
Stufen abwärts zum
Silberteich.
Hier
wende ich mich nach
links, überquere den Abfluss und wandere auf der Dammkrone
weiter, dann auf dem aufwärts führenden schmalen
Waldweg weiter. Auf der Höhe mündet er in einen
breiten Waldweg, dem ich geradeaus (
rotes Dreieck)
folge). Kurz danach wird eine geteerte Waldstraße
überquert in einen schmalen, anfangs grasigen, Waldweg. Etwa
250 Meter weiter mündet dieser in einen breiten
Waldweg, dem ich nun nach rechts (rotes Dreieck) folge. Nach weiteren
200 Metern fängt der Weg an zu fallen, führt zu einer
scharfen Linkskurve mit einer Verzweigung. Hier halte ich mich links
weiter abwärts auf dem breiten Weg. Er führt
später sogar in östlicher Richtung, schwenkt aber
nach Überquerung eines Baches wieder scharf nach
rechts. Etwa 300 Meter weiter zeigt die Ausschilderung und Markierung
rechts in einen Fußpfad. Ich folge ihm, zuerst über
Stufen, abwärts zur
Waldgaststätte
Rinderstall. Querab des Einganges zeigt die Ausschilderung
(St. Andreasberg 3,7 km) und die Markierung rechts in einen schmalen
Weg, der am Rand der Lichtung entlang führt. Er trifft auf ein
geteertes Waldsträßchen, dem ich nach rechts folge.
Ich überquere einen kleinen Bach und halte mich gleich danach,
Markierung und Ausschilderung folgend, links in den schmalen Waldweg.
Auf einer kleinen Holzbrücke überquere ich ein
kleines Gewässer. Nun ist nur noch ein Fußpfad
vorhanden, der nach kurzer Strecke relativ steil aufwärts
führt. Er mündet in einen breiten Weg, hier geht es
rechts (Str. Andreasberg 2,3 km) weiter aufwärts. Nach etwa
500 Metern komme ich zu einer Waldwegkreuzung. Hier nutze ich den
einzigen weiter aufwärts führenden Weg nach links,
der mich zur Grenze des Nationalparks Harz führt, wo ich den
eigentlichen Wald verlasse.
Beim
Wasserhochbehälter
von
St. Andreasberg ist die Höhe erreicht.
An der Wegekreuzung verlasse ich die Markierung rotes Dreieck und halte
mich rechts, nun mit dem Symbol des
Harzer-Hexen-Stieg
und wandere auf dem Bergrücken in nordöstlicher
Richtung, mehrere Ferienhäuschen auf einer
großen Lichtung passierend, bis ich auf eine schmale
Teerstraße stoße, die gerade eine scharfe Kurve
beschreibt. Ihr folge ich nach rechts weiter mit der fliegenden
Hexe
und der Ausschilderung
Torfhaus.
Am
Bolzplatz werde ich halblinks auf den Fußweg geleitet. Er
führt mich steil abwärts zum, hier offenen,
Rehberger
Graben. Hier folge ich nun der Ausschilderung
Oderteich
6,0 km (Markierung
gelbes Dreieck) weiter geradeaus
auf dem breiten Weg am Graben entlang. Bei einem kleinen Rastplatz
treffe ich auf eine asphaltierte Waldstraße,
überquere auf ihr den
Rehberger Graben und
biege dann sofort links in den Fußpfad ein (Oderteich 5,2
km). Er führt etwa 250 Meter zwischen einem Schutzzaun und dem
Graben entlang, dann führt er nach rechts, noch kurz dem Zaun
entlang, aufwärts. Ich werde auf einen breiten Waldweg
geleitet, auf dem die Markierung und die Ausschilderung
Oderteich
4,4 km nach links weist. Etwa 50 Meter vor der Straße werde
ich rechts in einen Fußpfad geführt, der in
Sichtweite der Straße aufwärts verläuft. Wo
die Straße dann eine leichte Linkskurve macht trennen sich
Straße und Pfad. Letzerer führt geradeaus weiter
aufwärts. Bei einer Rastbank überquere ich einen
breiten Weg geradeaus in einen schmalen Waldweg und gewinne weiter an
Höhe. Ab der Höhe wird der Weg wieder zum
Fußpfad und nun geht es abwärts. Ich
überquere einen breiten Waldweg geradeaus und wandere auf dem
Pfad weiter, gelbes Dreieck, Ausschilderung
Oderteich
1,8 km. Beim
Rehberger Graben treffe ich auf einen
breiten Waldweg dem ich nach links folge (
Oderteich
1,0 km). Die letzen 200 Meter führt dann der Weg asphaltiert
bis zur
B 242.
Ich überquere sie
an der
Bushaltestelle Oderteich geradeaus und
wandere dann auf dem Pfad am
Oderteich entlang, so
dass dieser zu meiner Rechten liegt (Ausschilderung
Torfhaus
über Märchenweg
4 km). Nachdem der Pfad etwas vom Teich abgedrängt wurde
müdet er auf einen breiten Waldweg. Hier weist die Ausschilderung
nach rechts. Nach etwa 220 Metern endet dieser und die Ausschilderung
leitet rechts in einen schmaleren Waldweg. Dieser führt, teilweise
über Bohlen, wieder in die Nähe des
Oderteiches an seinem nördlichen Ende. Wo der
Oderteichrundweg rechts über die kleine Brücke leitet, halte ich mich nach links, Ausschilderung
Torfhaus über Märchenweg 2,8 km und Markierung
grünes Dreieck und folge dem Weg etwa 300 Meter. Dann folge ich der Ausschilderung
Torfhaus über Märchenweg 3,3 km bei einer Sitzbank nach rechts, überquere ein kleines Gewässer und folge denn den
Märchenweg,
einem, an sumpfigen oder nassen Stellen über Bohlen
führenden, Fußweg. Schließlich mündet er auf
einen breiten Waldweg, dem ich nach links (Torfhaus 1 km, grünes
Dreieck) folge. Ich gelange an die B 4, überquere sie geradeaus
und gehe ein kurzes Stück am
Abbegraben entlang. Gleich
hinter dem ersten Haus verlasse ich ihn nach links, folge dann der
Straße etwa 30 Meter auch nach links um dann rechts in den
Fußweg (Goetheweg) einzubiegen, der mich in
Torfhaus gegenüber der Einmündung der Straße von
Altenau in die
B 4 an die Bundesstraße führt. Auf dem Bürgersteig gehe ich noch etwa 200 Meter bis zur
Bushaltestelle Torfhaus.
Bis
hierhin bin ich gut 22 km gewandert, oft auf steinigen oder wurzeligen
Fußpfaden, so dass ich etwa die halbe Strecke aufpassen musste
beim wandern.
Leicht verspätet fährt hier der Bus der Linie
820 13:18 Uhr in Richtung Bad Harzburg ab. Er erreicht den
Bahnhof in
Bad Harzburg um 13:35 Uhr, 3 Minuten zu früh.
Pünktlich um 13:52 Uhr fährt der Zug nach
Hannover hier ab und erreicht
Salzgitter-Ringelheim um 14:19 Uhr. Hier
steige ich um in die Regionalbahn von
Herzberg nach
Braunschweig,
die um 2 Minuten verspätet ankommt, so auch erst um 14:31
abfährt und so auch mit 2 Minuten Verspätung um 14:53 Uhr am
Braunschweiger Hauptbahnhof ankommt.