Goslar, Romkerhalle,
Mausefalle, Hexenküche, Bad Harzburg,
am 5.8.2009
Pünktlich um 7:08 Uhr
fährt der Zug im
Braunschweiger Hauptbahnhof
nach
Goslar ab und erreicht
es leicht verspätet um 7:57 Uhr. Aus dem
Bahnhof
tretend wende ich mich auf der
Klubgartenstraße
nach links, diese geht gleich über in die
Rosentorstraße
und schwenkt vor dem Hotel Achtermann nach rechts (Ausschilderung
Marktplatz, Kaiserpfalz). An der
Bäckerstaße
einige Meter nach rechts, dann schwenke ich links in die
Hokenstraße,
die mich zum
Marktplatz bringt. Hier halte ich mich
rechts, folge der
Marktstraße (Ausschilderung
Kaiserpfalz) bis zur Straße
Hoher Weg.
Hier nun links. Am Ende folge ich dem
Kaiserbleek
nach rechts einige Schritte, um dann vor der
Kaiserpfalz
nach links zu gehen und an ihrer linken Seite durch eine kleine Pforte.
Ich passiere die
Kaiserpfalz,
halte mich auf dem Fußweg links aufwärts,
werde in den
Kaiserpfalzgarten
geführt, halte mich rechts und folge dem Fußweg
abwärts. Bei der Sandkiste mit den
Steinschildkröten halte ich mich geradeaus und wandere aus dem
Garten hinaus. Dann folge ich links der
Bergstraße,
überquere die
Clausthaler Straße
und folge dann rechts der
Rammelsburger Straße
bis zum Bergbaumuseum (Besucherbergwerk), wo sie Straße ihren
Namen in
Bergtal ändert. Weiter folge ich
der Straße bis ich neben dem großen Teich
nach halblinks in den aufwärts führenden Waldweg
einschwenke (Ausschilderung
Meierplatz 300 m). Der
Weg windet sich als Hangweg aufwärts (hier die ersten reifen
Brombeeren gefunden). Nach einer ganzen Weile,
bei einem Wegedreieck zeigt die Ausschilderung
rechts nach
Schalke und
links zum Maltemeisterturm.
Hier halte ich mich links, wandere zuerst in gleichbleibender
Höhe am Hang des
Sidecum entlang weiter.
An der
Waldschrathütte treffe
ich auf die Markierung
blauer Punkt und halte mich
hier rechts (Ausschilderung Romkerhalle 5,9 km). Der breite Waldweg
führt anfangs leicht aufwärts. An der Verzweigung
hinter der Höhe halte ich mich links auf dem breiteren Weg
(nicht Ausschilderung Schalke). Kurz nachdem ich zum zweiten
mal eine Höhe überschritten habe zweigt halbrechts
ein schmaler Grasweg (Ausschilderung
Romkerhalle
5,5 km, grüner Punkt) ab. Der Weg mutiert zum
Fußpfad und führt abwärts. Nachdem er
wieder zum Waldweg wurde geht es dann steil abwärts um in der
Nähe ein Waldhütte auf einen breiten Waldweg zu
treffen. Man glaubt zwar der Ausschilderung kaum, die den Weg einfach
überquert und in einen total verwachsenen steil
abwärts führenden Fußpfad
weist. Leute mit kurzen Hosenbeinen sollten diese Brennnessel-
und Dornenstrecke meiden! Dieser Pfad mutiert zum Weg und
stößt auf eine Kreuzung. Hier folge ich dem breiten
Weg nach links (Ausschilderung Okertal, Wasserfall) um nach 50 Metern
auf dem breiten Hangweg, der gerade eine Kurve beschreibt, rechts
abwärts weiter zu wandern bis zur
B 498.
Auf dem Bürgersteig der Bundesstraße geht es nun,
links, abwärts bis nach
Romkerhalle, mit
dem im Moment sehr schwachen Wasserfall.
Nachdem die
B 498 die Oker auf der
Brücke überquert schwenke ich nach rechts ein, um
dann gleich bei der Verzweigung links weiter zu gehen (Ausschilderung
Mausefalle, Käste). Der Weg wird zum relativ steil
aufwärts führenden Fußpfad zwischen vielen
Himbeeren hindurch, so dass es nicht auffällt, wenn man mal
stehen bleibt um Luft zu schnappen......
Ein breiter Waldweg
wird überquert, gleich nach dem Linksschwenk des Weges geht es
wieder steil aufwärts (Ausschilderung
Bad Harzburg,
Kästehaus). Schließlich
führt ein Pfad nach rechts zur sichtbaren
Feigenbaumklippe.
Hier dann nach links Richtung
Kästehaus
dem Pfad folgen.
Zuerst an der
Mausefalle vorbei und etwa
300 Meter hinter ihr verlasse ich den inzwischen breiten Weg
nach links in einen Fußpfad aufwärts
(Ausschilderung
Hexenküche,
Kästehaus).
An der
Hexenküche vorbei dann
noch wenige Meter zur Gastwirtschaft
Kästehaus.
Ich passiere sie, folge dem breiten Zufahrtsweg und treffe an der
Wanderbushaltestelle
Kästehaus auf die geteerte
Kästestraße.
Ihr folge ich nach rechts. Erst etwa 300 Meter hinter der
Wanderbushaltestelle
Stiefemutterklippen verliert sie ihre Teerdecke. Die
Schutzhütte
Alt-Schlewecke bleibt zur
Rechten. Etwa 50 Metern nachdem die
Kästestraße
ein relativ scharfe Rechtskurve beschrieben hat verlasse ich sie nach
links in den breiten Waldweg (
Elfensteinweg). Er
führt (Ausschilderung
Bündheim)
am
Elfenstein vorbei und beschreibt dort einen
Linksschwenk. 100 Meter hinter dem
Aussichtspunkt
Harzburger Fenster verlasse ich den breiten Weg nach rechts
in einen schmalen Pfad, der steiler
abwärts führt, dann einen Linksknick macht
und weiter abwärts führt zu einem breiten Waldweg.
Diesem folge ich rechts abwärts etwa 350 Meter, dann biege ich
links (in Sichtweite eines Hauses) in einen Fußpfad ein. Er
mündet nach 50 Metern in einen Waldweg, dem ich nach
links folge. Nach gut 200 Metern verlasse ich ihn jedoch
wieder nach rechts in einen Fußpfad, der mich zu einer
Ruhebank oberhalb der Straße
Am Elfenstein
führt. Sie wechselt hier ihren Namen in
Silberbornstraße
und führt abwärts durch die Siedlung, am Golfplatz
vorbei. Kurz hinter der Bushaltestelle folge ich der halbrechts
abbiegenden
Silberbornstraße durch ein
Wohngebiet von
Bündheim. Am
Ehrenmal
schwenkt sie nach halblinks und ich folge ihr weiter, bis zu ihrer
Einmündung in die
Dr. Heinrich Jasper
Straße, der ich nun nach rechts bis zum
Bahnhof
in
Bad Harzburg folge. Etwas nach 15 Uhr erreiche
ich ihn und bin bis hierhin etwa 25 km gewandert. Viel Himbeeren, auch
Brombeeren und auch einige hochstämmige Blaubeeren haben die
Wanderzeit wohl doch verlängert, zudem die
steile
Strecke zwischen
Romkerhalle und
Kästehaus,
die mich an die
Keuchgrenze gebracht hat (wohl auch
eine Auswirkung, dass ich etwa 2 Monate nicht wandern konnte).
Um
15:52 Uhr fährt der Zug Richtung Hannover hier
pünktlich ab, erreicht
Salzgitter-Ringelheim
pünktlich um 16:19 Uhr, wo ich aussteige. Der Regionalzug aus
Herzberg hat Verspätung und fährt erst um 16:37 mit 8
Minuten Verspätung ab und erreicht
Braunschweig Hbf
mit 9 Minuten Verspätung um 17:00 Uhr.