Goslar,
Oker, Romkerhalle,
Altenau,
am 11.4.2009
Pünktlich um 7:08 Uhr
fährt die Regionalbahn von
Braunschweig Hbf
nach
Goslar ab und erreicht dort den Bahnhof um
7:55 Uhr. Aus dem
Bahnhof heraustretend wende ich
mich nach links, gehe die
Rosentorstraße
bis zum
Hotel Achtermann, schwenke
vor diesem nach rechts und dann sofort wieder nach links in
die
Mauerstraße und folge dieser bis zum
Ende am
Breiten Tor.
Hier
biege ich rechts
in die
Kornstraße, folge dieser bis ich
links in die
Glockengießerstraße
einbiegen kann. Hier an der Mauer entlang, dann links in die
St. Annenhöhe, die
B 241 wird
überquert in den
Bleicheweg. Diesem folge
ich aufwärts. Beim Parkplatz, links geht der
Dörpkestieg
ab, finde ich das erste mal wieder die Markierung des
Europäischen
Fernwanderweges E6, das
Andreaskreuz. Es
führt geradeaus weiter aufwärts. Das Parkdeck
(Parkhaus) des
Berufsförderungswerkes
bleibt zur Rechten. An der Straße (
Schützenallee)
jedoch leitet die Markierung nach rechts und dann leicht links. Am
Gelände des ehemaligen Erzbergwerkes Rammelsberg geht die
Straße in einen asphaltierten Waldweg über und
führt in einem großen Bogen über einen
kleinen Bach. An der Gabelung 50 Meter hinter der Schutzhütte
Ammental ist die Markierung sehr unglücklich
angebracht! Sie scheint nach rechts zu zeigen, hier jedoch halte ich
mich links abwärts und finde die Markierung dann an der
nächsten Gabelung auch wieder.
Der Weg
führt erst noch östlich, dann in südlicher
Richtung und fast bis zur Straße in Oker. 50 Meter vor der
Straße zeigt das Andreaskreuz rechts in einen
Fußpfad und führt auf diesem oberhalb der
Straße bis zum
Waldhaus. Direkt vor der
Brücke rechts über den Parkplatz des
Waldhauses und
an der
Oker aufwärts.
Nachdem ich ein Wohnhaus umgangen habe führen rechts
einige Stufen aufwärts, hier leitet dann die Markierung auf
dem Pfad weiter auf teilweise ausgesetzter Route am Fluss
aufwärts.
Vor dem Kraftwerk (Betreten des Betriebsgeländes
verboten) führt die Markierung links zur Straße und
dann rechts, hinter der Leitplanke auf einem Pfad an ihr entlang
aufwärts. Der obere Zufahrtsweg zum Kraftwerk wird noch
überquert, 100 Meter weiter führt der Pfad dann
abwärts,später wieder aufwärts zur
Straße. Direkt hinter den viel besuchten Kletterfelsen wieder
abwärts und weiter okeraufwärts, nach kurzen wird die
Okerseite gewechselt (wieder ein Kraftwerk). Nun
zuerst am Ausgleichsbecken dann an der Verlobungsinsel vorbei,
zu der
Wildwasserstrecke
der Oker (stundenweise wird aus der
entsprechend mehr Wasser abgelassen)
bis
zur
Romkerhalle.
Durch ein Versehen wurde dieses
Gasthaus
bei der Gebiets- und Verwaltungsreform der 70. ziger Jahre des letzen
Jahrhunderts keinem Ort zugeordnet und so benannte der Besitzer es dann
um in "
Königsreich Romkerkhalle" und
ernannte eine Prinzessin von Sachsen zur Königin.
Nun
auf dem Bürgersteig an der Straße rechts
aufwärts bis zur Linkskurve mit der Notrufsäule. 10
Meter hinter ihr führt die Markierung rechts in den breiten
Weg. Nach etwa 400 Metern wird der Weg nach links über eine
Holzbrückchen in einen steilen Pfad verlassen, der in
Serpentienen aufwärts führt (Ausschilderung
Schulenburg).
Oben mündet er bei einer Bank auf einen breiten Weg, den man
nach links, zuerst abwärts folgt. Nach 2 km lenkt dann die
Markierung links in eine Schneise, auf dem Pfad abwärts bis
zur Straße.
Hier links
die 150 Meter bis zur Brücke, dann rechts auf ihr mit der
B
498 den Okerstausee Richtung
Altenau
überqueren.
Gleich hinter der Brücke führt das
Andreaskreuz rechts über Stufen auf einen Pfad aufwärts (Ausschilderung
Ewigkeitsschneise).
An der folgenden Gabelung links, kurz darauf wieder links. Hier fehlt
jede Markierung, neue Wege wurden angelegt, Bäume gefällt
etc...
Am Querweg rechts bis zu den
Strommasten. Hier gibt es
wieder eine Markierung, also unter den Masten nach links bis sich die
Leitung gabelt. Weder der rechten, noch der halb linken Leitung
folgen, sondern auf dem Grasweg geradeaus.
Am breiten Querweg folge ich der Ausschilderung nach rechts (Ausschilderung
Clausthal-Zellerfeld), geradeaus könnte man nach Altenau über die B 498 gehen.
Nach etwa gut 2 km auf dem Höhenweg führt links ein breiter Weg abwärts. Leider ist die Ausschilderung (
Altenau, Torfhaus) und das
Andreaskreuz
hinter einem Holzlager verborgen. Nach etwa 10 Minuten, direkt unter
der Hochspannungsleitung, führt die Markierung rechts in einen
Pfad, der mich abwärts bringt bis zur Einmündung der
Straße von
Clausthal-Zellerfeld in die
B 498 direkt vor dem Ortsschild von
Altenau.
Die
Markierung führt an der Bundesstraße in den Ort, man kann
jedoch auch hinter dem Umspannwerk rechts einbiegen und dann auf einem
Weg am Fluss entlang in den Ort wandern.
Um 14:00 Uhr erreiche ich die Bushaltestelle
Markt. Bis hierher bin ich 21 km gewandert. Der
Bus 831 fährt hier um 14:08 Uhr ab über
Clausthal-Zellerfeld nach
Goslar. Der
Bahnhof dort wird vom Bus um 14:55 Uhr erreicht, so schaffe ich es also noch bequem zum Gleis 5, wo um 15:00 Uhr der Zug nach
Hannover abfahren soll. 3 Minuten verspätet kommt jedoch die Bahn erst, so dass sie 5 Minuten verspätet abfährt.
Salzgitter-Ringelheim
wird so erst um 15:19 Uhr erreicht, es bleibt jedoch noch genug Zeit, denn der Zug nach
Braunschweig fährt hier erst um 15:29 Uhr ab. Er ist pünktlich, bleibt jedoch vor dem
Hfb in
Braunschweig etwa 3 Minuten auf freier Strecke stehen, so dass er erst 15:55 Uhr in
Braunschweig Hbf ankommt.